Gesprächsnotizen aus der
Gemeinderatssitzung vom 05.07.2005 |
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fehlende
Gemeinderäte: Herr Heilmann |
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außerdem
30 Zuhörer |
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Punkt 1: Bürgerfragen |
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Stadtbahnhaltestelle –
Busanbindung |
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Frau
Seiter-Neininger: |
Ich bin ja nun froh, dass der Stadtbahnhaltepunkt in Kleinvillars nun eingeweiht ist und hoffe dass er von vielen Leuten genutzt wird. Der Bus fährt nun auch bereits, jedoch leider ab und zu bereits bevor die S-Bahn ankommt. Auch wenn Kleinvillars ein nettes Örtchen ist, so wollen die Leute doch nicht unbedingt eine Stunde hier verbringen, bis der nächste Bus fährt. Ich möchte sie bitten, hier nachzuhaken, ob die Verbindungen nicht besser koordinierbar sind. |
Ferienbetreuung
Grundschul- und Kindergartenkinder |
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Frau Seiter-Neininger: |
Die Ferienbetreuung der Kindergartenkinder ist ja durch den kath. Kindergarten abgesichert, die Grundschulkinder durch die Grundschulkindferienbetreuung der Stadt. Wie aber sieht es aber mit den zukünftigen Grundschulkindern aus? Wo werden die betreut? Ich möchte sie bitten, dies zu klären und klar verständlich über das Gemeindeblatt mitzuteilen. |
Herr Gutöhrlein: |
Das Problem ist gelöst,
geht in Ordnung |
Alter Festsaal Schule | |
Frau Eiser: | Bei der Sitzung am 28.09.04 (Link zur Gemeinderatsitzung
28.09.04) hieß es, dass der Alte Festsaal der Schule incl.
Anlaufzeit für ca. 3 – 5 Monate gesperrt sein wird. Klappt es,
dass dieser Saal. Zur Einschulung im September genutzt werden kann? |
Herr Kesselbach: |
Der Saal kann ganz klar im
September zur Einschulung genutzt werden. |
Kindergartenbeiträge |
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Frau Eiser: |
Am 14.12.04 sagte Herr
Gutöhrlein, dass er glaubt, dass die Stadt Knittlingen über
kurz oder lang keine Kindergartenbeiträge mehr erheben kann. |
DER GANZE SAAL LACHTE |
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Herr Gutöhrlein: |
nein, habe ich nicht gesagt (Link zur Gemeinderatsitzung 14.12.04) |
Ich verstehe daher nicht, warum nachher unter Punkt 4 die Kindergartenbeiträge schon wieder erhöht werden? Immerhin habt ihr mit Beschluss vom 22.07.03 die Beiträge bereits in den Jahren 2003/2004 sowie 2004/2005 erhöht!Gibt es nun jährlich eine Erhöhung der Kindergartenbeiträge, bis diese dann von der Bundesregierung kpl. abgeschafft werden? | |
Herr Gutöhrlein: |
Herr Gutöhrlein: nein, es
wird keine jährliche Erhöhung geben (Siehe
Punkt 4) |
Vernetzung der Schule |
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Frau Eiser: |
Wie weit ist der Stand der
Vernetzung der Schule bisweilen? Kann man davon ausgehen, dass dies
noch in diesem Schuljahr abgeschlossen wird? |
Herr
Kesselbach: |
Die Vernetzung der Schule sowie
des PC Raumes sind bereits seit
letzter Woche fertiggestellt. Herr Stecher hat sich sogar
dafür bedankt, dass dies so schnell geschehen ist. |
Herr Hopp: |
Sie erhalten noch schriftlich Bescheid. |
Anbringung von
Straßenhinweisschildern |
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Herr Dobler: | Wäre es möglich, in
den Stichstrassen von Hohenklingen Straßenhinweisschilder mit
Angabe der Hausnummern anzubringen? In anderen Gemeinden ist dies auch
möglich. |
Herr Hopp: | wird geprüft, wir teilen
Ihnen dies dann mit. |
Punkt 2 Anfragen: |
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GVD Gemeindevollzugsbediensteter |
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Herr Frick: |
Anfrage zum 03.05.05 zum Thema
GVD: Gerüchten zu Folge bekam Herr Nonnenmann von der Verwaltung die Anweisung, keine
Verwarnungen mehr auszustellen. Auf unsere Anfrage am 03.05.05 (Link zur Gemeinderatsitzung
03.05.05) gab uns Herr Gutöhrlein keine genaue Auskunft
darüber. Ich habe nun mit Herrn Nonnenmann gesprochen und
erfahren, er habe sehr wohl eine
schriftliche Anordnung bekommen… |
Herr Hopp: |
An dieser Stelle muss ich unterbrechen,
es handelt sich um Personalangelegenheiten! |
Herr Frick: | Was ist hier
Personalangelegenheit? |
Herr Begero: |
Es handelt sich doch hierbei
nicht um personelle Angelegenheiten… |
Herr Frick: |
Der Gemeinderat muss Missstimmigkeiten
feststellen und dafür Sorge tragen, dass diese Beseitigt werden!
Im Dienstbuch von Herrn Nonnenmann steht, dass er die Order bekommen
hat durch Herrn Gutöhrlein und dieser den Vermerk dazu schrieb,
„lt. interner Anordnung durch BM“. Ich frage nun: Wer sagt hier die
Wahrheit???? |
Herr Hopp: |
blickt zu Herrn Gutöhrlein |
Herr Gutöhrlein: |
Ich gebe hierzu keine Auskunft, ich
berufe mich auf die Geschäftsordnung § 27 Fragestunde
(Blättert dabei in der Gemeindeverordnung herum) hierbei kann aus
Sicherheitsgründen der Vorsitzende das Thema absetzen. Ich gebe
hier gar keine Auskunft, Auskunft gibt nur der Vorsitzende! |
Herr Hopp: |
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Herr Begero: |
Ich möchte hier keine
Flüchtereien in Paragraphen! Hat Herr Nonnenmann die Anordnung
bekommen oder nicht? |
Herr Gutöhrlein: |
Es erweckt nun den Eindruck, als wollen wir etwas verbergen, ich will mich mit Herrn Nonnenmann besprechen, ich kann mir das alles nicht vorstellen! Nach diversen Vorkommnisse – auf welche ich hier nicht eingehen kann – haben wir Herrn Nonnenmann vom Innen in den Außenbereich versetzt. Ich habe mir erlaubt ihn zu versetzen – aber nicht bewusst im Hinblick auf den Bürgermeister Wahlkampf. Sollte ich dies je geschrieben haben – ich zweifle ja schon an meinem Geisteszustand – dies kann einfach nicht wahr sein! Ich gebe es Ihnen in der nächsten Sitzung bekannt. |
Aktualität der Homepage |
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Herr Knodel: |
Ich war heute mal wieder auf der
Homepage der Stadt Knittlingen und habe unter Aktuelles aus dem
Gemeinderat nachgeschaut. Der letzte Eintrag war vom 25.01.2005!! Der
wurde nicht mal von der Verwaltung erstellt! Ich habe daraufhin
nachgeschaut: Kein einziger Punkt der in der Homepage vorkommt war
tatsächlich auch auf der Tagesordnung. (Link zur
Gemeinderatsitzung vom 25.01.05) |
Herr Hopp: |
wir werden dies prüfen und
aktualisieren |
Bauzustände |
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Herr Meiser: |
Habe bezüglich des
schlechten Zustandes der Esselbachstrasse der 30er Zone. Ich habe
hierzu schon öfters nachgefragt. |
Herr Kesselbach: |
Firma Harsch hat zugesagt, dass
nächste Woche die Reparaturarbeiten ausgeführt werden. |
Herr Meiser: |
Die Baufortschritte in der
Stuttgarterstrasse 10 Neubau, sind nun so weit fortgeschritten, dass
die Abschrankung doch zurückgenommen werden kann, dies würde
dann die Verkehrssituation doch entschärfen. |
Dachziegel Steinhaus |
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Frau Dannecker: |
Was ist mit den noch intakten
Dachziegeln des Steinhauses passiert? |
Herr Just: |
Der Auftrag ging an ein Angebot,
welches die Maßgabe hatte,
dass die Ziegel von oben in den Container geworfen werden und kpl. neu
eingedeckt wird. Uns interessieren die alten Ziegel dann nicht mehr. So
ist es für uns günstiger. |
Herr Begero: |
Es sind also keine Dachziegel mehr ganz
bzw. übrig?!? |
Herr Just: |
Dies weiß ich nicht 100 % ig. So
war das Angebot und so wurde abgerechnet. |
Herr Fink: |
alles mit neuen zu decken ist
günstiger, als die Alten wieder zu verwenden. |
Baugebiet Kleinvillars |
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Herr Blanc: |
Die letzte öffentliche
Sitzung ist nun schon wieder lange her. Gibt es Neuigkeiten zum
Neubaugebiet in Kleinvillars? |
Herr Hopp: |
wir werden nochmals nachhaken.
Es geht noch um die Besprechung mit dem Forstdirektor. Herr Just gibt
es hier was Neues? |
Herr Just: |
nein |
Herr Hopp: |
bitte nachhaken und Druck machen! |
Punkt 3: Diakoniestation Stromberg |
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3.1 Bericht über den derzeitigen
Sachstand |
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3.2 Vereinbarung über die
Finanzierungsbeteiligung in den sonstigen Leistungen der Kommunen
Illingen, Knittlingen, Maulbronn und Sternenfels an der Diakoniestation
Stromberg |
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Befangen: Frau
Dannecker und Herr Knodel |
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Herr Gutöhrlein
informiert über alles vergangene und auch darüber, dass
die Gemeinde Knittlingen den Vertrag mit der Diakoniestation zum
31.12.2005 gekündigt hat. Die Diakoniestation hat zum 11.01.05 ein
Projekt „Zukunft“ ins Leben gerufen und möchte nun zukünftig
wirtschaftlicher Haushalten. Er ist der Meinung, dass man die
Kündigung zum 31.12.2005 zurückziehen solle. Das
Rechnungsergebnis der Diakoniestation war in 2004 besser als der
Planansatz und somit hat die Stadt Knittlingen eine Überzahlung
geleistet, aus welcher nun ein Guthaben hervorgeht. Dieses Guthaben
wird jedoch nicht zurück bezahlt, sondern mit den Abschlägen
2005 verrechnet. Für die Jahre 2006 und 2007 möchte die
Diakoniestation, dass die Stadt Knittlingen eine
Finanzierungsbeteiligung wie folgt vornimmt: 1. Für die Erweiterung der hauswirtschaftlichen und nachbarschaftlichen Hilfe 2. Für den mobilen Hilfsdienst für Alte Leute 3. Zuschuss zu den Selbstkosten der nicht abgedeckt ist Laut Herr Gutöhrlein kommt somit kein Abmangel mehr zu Stande sondern ein Finanzierungsbeitrag als Deckelungsbeitrag von max. 25.000,00 Euro/Jahr für alle beteiligten Gemeinden. Auf Knittlingen entfalle somit ca. 7.000,00 Euro/Jahr für 2006 und 2007. Er macht den Vorschlag zur Beratung, dass die Kündigung zurück gezogen werde um nach Außen zu dokumentieren, dass wir mit der Diakoniestation einverstanden sind und auch den Fortbestand dieser Einrichtung weiter mittragen wollen. |
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Herr Begero: |
Die Diakoniestation ist auf dem
richtigen Weg. Wenn wir diese Zahlen vorher genau gekannt hätten,
dann wäre sicher keine Kündigung ausgesprochen worden. Die
Geschäftsführung hat ja nun auch einiges geändert. Die
Station wäre jedoch nicht mehr leistungsfähig, wenn wir als
eine der größten Gemeinden ausfallen würden. Bei diesem
Beitrag können wir auch ohne Mitspracherecht dabei bleiben. Unsere
Fraktion gibt die Zustimmung. |
Herr Krauß: |
Wir haben ja heute viele
Zuhörer. Nach Außen war Knittlingen der böse Bube, ich
wollte nur darauf aufmerksam machen, dass es so in Zukunft nicht weiter
gehen kann. Ein Dankeschön an unseren Kämmerer, dass er auf
die Missstände hinwies. Es wurde uns nun möglich gemacht,
unsere Kündigung zurück zu nehmen. In Zukunft müssen wir
jedoch früher reagieren wenn etwas schief läuft, dann
brauchen wir keine Kündigung mehr aus zu sprechen. |
Herr Hopp: |
An dieser Stelle möchte ich
auch Frau Häußermann von der Diakoniestation recht herzlich
begrüßen. |
Herr Haas: |
Ich tu mir schwer mit dieser
Geschichte. Wenn ich Geld ausgebe, dann möchte ich auch ein
Mitspracherecht haben. Der Oberkirchenrat hat sich keinen Millimeter
bewegt. Wir sind uns in der Fraktion nicht einig, unsere Meinungen
gehen weit auseinander. Wir
stunden nun die Überzahlung, gibt es dafür einen Zins? Wir
geben nun ein zinsloses Darlehen ohne dass wir dies hier besprochen
haben! Der Abmangel 2005 – egal wie hoch – den tragen wir mit –
wir haben hierfür noch keine Zahlen bekommen. Alles wird hier nur
noch positiv dargestellt – es ist aber gar nicht so positiv. Wir haben
keinerlei Einflussmöglichkeiten, nehmen aber die Kündigung
nun zurück und binden uns bis 2007. Ich habe damit ein Problem –
wir haben nicht so viel Geld um dies tragen zu können. Mein
Vorschlag wäre: Wir steigen wieder ein, wenn die Diakoniestation
bewiesen hat, dass es besser laufen wird. |
Frau Häußermann: |
Der Abmangel 2005 ist kleiner 57.000,00 Euro. |
Herr Leitz: |
Die Bedenken von Herrn Haas sind
nicht unberechtigt. Ein Restrisiko für 2005 ist nicht zu
vermeiden. Wie ist den der allgemeine Konsens für das Projekt
Zukunft. Ich meine man sollte positiv gegenüber stehen. |
Frau Müller: |
Ich bin mir nicht so sicher, wie
es weitergeht. Die Diakonie muss sich auch wirtschaftlich führen
lassen. Ich sehe hierbei eine gewisse Gefahr. Ein Anreiz für die
Diakonie wäre die Beibehaltung der Kündigung um dann
weiterhin wirtschaftlich zu arbeiten. |
Herr Gutöhrlein: |
Dann sind wir aber nicht mehr
dabei. |
Frau Müller: |
Die Versorgung wird jedoch nach
wie vor gut bleiben. |
Herr Frick: |
Ich kann die Bedanken
nachvollziehen, aber nicht teilen. Eine gewisse Risikobereitschaft muss
da sein. Das mit dem nicht erhaltenen Stimmrecht widerstrebt mir auch,
aber hierüber kann man evtl. später noch mal reden. Ich habe
den Antrag gestellt, vor den Sommerferien einen Beschluss zu fassen –
hierfür bedanke ich mich auch bei der Verwaltung. Frau
Häußermann ich möchte Ihnen sagen, dass sie nach wie
vor bei uns unter Beobachtung bleiben. Machen sie so weiter. Ich bin
der Meinung, wir binden uns nun für 2 Jahre! |
Herr Hopp: |
Die Verwaltung hat ihnen 3
Beschlußvorschläge unterbreitet, wir stimmen getrennt ab. Vorschlag 1: Dafür: Herr Begero, Herr Blanc, Herr Stephan, Frau Faber und Frau Link-Schwab, Herr Egler, Herr Hähnle, Herr Leitz, Frau Teschner-Klug, Herr Frick, Herr Efferenn, Herr Gastanazagogeascoa, Herr Braun, Herr Fink, Herr Krauß, Herr Reinhardt und Herr Meiser Enthaltungen: Herr Haas, Herr Hauf, Frau Müller Mehrheitlich beschlossen Vorschlag 2: Dafür: Herr Begero, Herr Blanc, Herr Stephan, Frau Faber und Frau Link-Schwab, Herr Egler, Herr Hähnle, Herr Leitz, Frau Teschner-Klug, Herr Frick, Herr Efferenn, Herr Gastanazagogeascoa, Herr Braun, Herr Fink, Herr Krauß, Herr Reinhardt und Herr Meiser Enthaltungen: Herr Haas, Herr Hauf, Frau Müller Mehrheitlich beschlossen Vorschlag 3: Dafür: Herr Begero, Herr Blanc, Herr Stephan, Frau Faber und Frau Link-Schwab, Herr Egler, Herr Hähnle, Herr Leitz, Frau Teschner-Klug, Herr Frick, Herr Efferenn, Herr Gastanazagogeascoa, Herr Braun, Herr Fink, Herr Krauß, Herr Reinhardt und Herr Meiser Enthaltungen: Herr Haas, Frau Müller Dagegen: Herr Hauf Mehrheitlich beschlossen |
Punkt 4: Erhöhung der Kindergartenentgelte (Elternbeiträge) für die Kindergartenjahre 2005/2006 und 2006/2007 |
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Herr Blanc: |
Habe eine Frage zum
Verständnis Was hat es auf sich mit dem Schriftverkehr Pfarrer
Stricker und Verwaltung? |
Herr Gutöhrlein: |
Der Kindergartenausschuss hat
über eine Erhöhung der Beiträge gesprochen. Pfarrer
Stricker sagte, dass er abwarten wolle, wie die anderen
Kirchengemeinden sich entscheiden sowie sich die Stadt dazu stellt. Er
denkt an keine Erhöhung. Die Kindergartenkommission – mit den
Leiterinnen – riet ebenfalls davon ab. Pfarrer Stricker möchte eher keine
Erhöhung. |
Herr Begero: |
Es ist schade, dass keine
einheitliche Erhöhung zu Stande kommt. Die Frage ist die,
regelmäßig mäßig zu erhöhen oder in 1 – 2
Jahren einen größeren Betrag auf einmal. Wir haben einen
Abmangel von ca. 650.000,00 Euro bei den Kindergärten. Die Erhöhung wurde uns von den
Kirchen vorgeschlagen! Wenn heutzutage jemand finanzielle
Probleme hat, dann sind es ja wohl die Kirchen. Ich persönlich bin
der Meinung, die Beiträge rechtzeitig anzuheben. Die
11-Monatsregelung ist auch richtig. Man muss hier eine Mehrheit finden. |
Herr Gutöhrlein: |
Die letzte Erhöhung fand
2003 statt! |
Frau Seiter-Neininger und Frau
Eiser: |
STIMMT NICHT |
Herr Hopp |
blickt missbilligend |
Herr Leitz: |
Die Bundesregierung möchte
ja zukünftig evtl. ganz auf die Kindergartenbeiträge
verzichten. Die Erhöhung ist wahrscheinlich eh nur ein
symbolischer Beitrag. Ich denke
man sollte vielleicht doch in diesem Jahr ganz auf eine Erhöhung
verzichten. |
Herr Dannecker: |
Man braucht eine Einheit in der
Fauststadt. Die Meldungen der Presse bitte ich zunächst nicht zu
berücksichtigen. |
Herr Gutöhrlein: |
Ich glaube dies kommt von der SPD |
Frau Teschner-Klug: |
Ich habe Sie Herrn Hopp und auch meine Kollegen am Anfang bei den Gemeinderatssitzungen mal geschockt als ich die Meinung vertrat, gar keine Kindergartenbeiträge zu erheben – wie dies bei den Schulen ja auch normal ist. Ich werde jedoch heute die Zustimmung geben, da wir von Seiten der Gemeinde den kpl. Abmangel nicht tragen können. Es kommt nicht auf die 2,00 € an. Ich werde jedoch dafür kämpfen, dass diese Gebühren ganz weg fallen. Die Kommunen können jedoch die kpl. Summe nicht tragen. Es macht keinen Spaß hier zuzustimmen. |
Herr Haas: |
Mir geht es ähnlich – bin
jedoch der Meinung lieber mit Maßen zu erhöhen. Ich denke es
handelt sich nicht mal um eine halbe Schachtel Zigaretten (allgemeines
Gelächter) und dies pro Monat. Es ist also pro Person nicht
wirklich viel. Es ist leider zu wenig um es in Pizza umzurechnen. Mir ist wichtig, einen wirklich
einheitlichen Beschluss für die gesamte Stadt zu finden. Die
Beiträge von Freudenstein liegen uns bereits vor, die städt.
Kindergärten sind aber billiger. Gibt es also wieder verschiedene
Beiträge? Es sollte egal sein, wo man sein Kind unterbringt, es
muss überall der gleiche Preis sein, dies wäre wichtig.
Ich bin für eine Zahlung mit 12 Monaten. |
Herr Gutöhrlein: |
Wenn wir heute
beschließen, dann teilen wir dies den Freudensteinern mit, mit
der Bitte, Ihren Beitrag zu überdenken. |
Herr Knodel: |
Gibt es eine Regelung für
finanziell schlechter gestellte Familien? Evtl. die Erlassung des
Beitrages? |
Herr Gutöhrlein: |
keine bekannt |
Herr Knodel: |
es kann sich also jeder dies
leisten!?!?!? |
Herr Gutöhrlein: |
Es ist eine Erleichterung
für die Verwaltung, die Beiträge innerhalb von 11 Monaten
einzuziehen. |
Herr Dannecker: |
Ich kann Herrn Gutöhrlein
hierbei nur unterstützen – bei 11 Monaten zu bleiben, vor allem
wegen den Schulanfängern. Die Leute können dies dann besser
verstehen. Ich buche bei den Leuten ab, somit gibt es kein Problem. Es
sind nur ganz wenige, die selbst einbezahlen. |
Herr Reinhardt: |
Eine maßvolle Anhebung ist
oK, wir müssen hierbei nicht rot werden. Es ist zwar populär
keinen Beitrag zu erheben aber wir haben auch eine gute Qualität
in unseren Kindergärten. Hierzu ist auch ein Beitrag notwenig um
den Standard zu gewährleisten. Eine maßvolle jährliche
Erhöhung ist besser als auf einmal viel zu erhöhen. |
Herr Blanc: |
Es ist ein Trauerspiel, jemand
fängt an und alle ziehen mit. Ich bin nicht bereit hier
zuzustimmen. Es macht keinen Spaß mehr Kinder zu haben. |
Frau Müller: |
Ich freue mich, dass mehr
Kollegen so denken, dass der Kindergarten nichts kosten darf. Ich bin
auch gegen eine Erhöhung. Ich habe mir ausgerechnet, dass dadurch der Abmangel max. um 600,0 –
800,00 Euro geringer ausfällt. Bei unseren NICHTZUWÄCHSEN der
Bevölkerung möchte ich keine Erhöhung haben.
Bereits Ende Mai haben der ev. Kindergarten Freudenstein sowie der
kath. Kindergarten die Erhöhungen an die Eltern abgeschickt. Wir haben doch einen
Kindergartenausschuss, kann man hier denn nicht früher die Dinge
abstimmen? Man kann sich doch darüber bereits im März/April
unterhalten und nicht erst dann, wenn die anderen schon gehandelt haben. |
Herr Hopp: |
Vielen Dank Frau Müller,
ich möchte nun zur Abstimmung kommen. Dafür: Herr Begero, Herr Stephan, Frau Faber, Herr Hauf, Herr Egler, Herr Hähnle, Herr Knodel, Frau Teschner-Klug, Herr Haas, Herr Frick, Herr Efferenn, Herr Gastanazagogeascoa, Herr Braun, Herr Fink, Herr Krauß, Herr Reinhardt und Herr Meiser Enthaltungen: Herr Leitz Dagegen: Herr Blanc, Frau Dannecker, Frau Link-Schwab, Frau Müller Mehrheitlich beschlossen |
Punkt 5: Umweltschonender Weinbau Hier: Kostenbeteiligung der Stadt Knittlingen im Jahr 2005 |
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Befangen: Frau
Dannecker, Herr Hauf, Herr Krauß und Herr Stephan Es liegt ein Antrag vor, auf die Beteiligung zur biologischen Bekämpfung |
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Frau Müller: |
nur zum Verständnis: mir
ist nicht ganz klar, ob es sich bei den Zahlen (1003,46 Euro sowie
488,00 Euro) um die 100 % handelt oder ob dies bereits die 2/3 sind? |
Herr Dannecker: |
Es sind 100 % , diese wurden so
auch beantragt |
Herr Hopp: |
Abstimmung: Dafür: Herr Egler, Herr Hähnle, Herr Leitz, Herr Knodel, Frau Teschner-Klug, Frau Müller, Herr Haas, Herr Frick, Herr Efferenn, Herr Gastanazagogeascoa, Herr Braun, Herr Fink, Herr Reinhardt und Herr Meiser Dagegen: Herr Begero, Herr Blanc, Frau Faber und Frau Link-Schwab Ergebnis: Mehrheitlich beschlossen |
Punkt 6: Aufhebung der Satzung über die förmliche Festlegung des Sanierungsgebietes „Marktstraße-Süd mit Pfleghof“ |
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Befangen: Herr Leitz und Herr Meiser | |
Herr Hopp: |
Abstimmung EINSTIMMIG beschlossen |
Punkt 7: Sanierung des Steinhauses Knittlingen nach Brandschaden; Vergabe verschiedener Arbeiten |
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Herr Leitz: |
Habe eine Frage zu den
Holztreppenarbeiten. Wird hier wieder die gleiche Treppe eingebaut wie
zuvor? Bei starkem Publikumsverkehr war diese ja nicht ganz so optimal. |
Herr Hopp: |
Die Versicherung sagt: der
ursprüngliche Zustand muss wieder hergestellt werden! |
Herr Just: |
hier bin ich auch überfragt |
Herr Schiffer: |
Es wird nur der letzte Lauf ins
Dachgeschoß erneuert, alles andere wird saniert bzw. instand
gesetzt. |
Herr Leitz: |
Der Belag der Trittflächen,
kann man hier etwas nicht so angriffsfähiges nehmen? |
Herr Schiffer: |
Wir müssen uns an die
Vorgaben des Denkmalamtes halten. |
Herr Hopp: |
Wir kommen
nun zur Vergabe der
Tischler und Fensterarbeiten an die Fa. Ander in Knittlingen für
56.186,57 Euro, ich bitte um Abstimmung: EINSTIMMIG beschlossen Vergabe der Holztreppenarbeiten an die Fa. Kretzewinsky in Mühlacker zu 10.012,02 Euro Abstimmung: Enthaltungen: Herr Egler, Herr Meiser Mehrheitlich beschlossen Elektroarbeiten an die Firma Etter in Knittlingen zu 6.929,61 Euro EINSTIMMIG beschlossen |
Herr Hopp: |
Wir kommen nun zu Punkt 8 |
Frau
Müller: |
Wir wollten doch auch über
die Brandmeldeanlage beschließen, welche wir zusätzlich
einbauen wollen. |
Herr Just: |
Es steht in ihrer Tischvorlage,
dass wir uns noch ein Angebot von der Firma Etter geben lassen. |
Mehrheitlich: |
so schnell liest man keine
Tischvorlage. |
Punkt 8: Bebauungsplan „Gewerbegebiet Ost – B35“, 3. Änderung und Erweiterung; Beratung und Beschlussfassung über den geänderten Planentwurf |
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Befangen: Frau
Dannecker, Herr Haas |
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Herr Scheible vom
Ing-Büro Scheible legte eine Folie auf um den Plan vorzustellen,
doch diese Folie wurde vom Wind herunter geblasen, er wollte dann so
weitermachen, da die Gemeinderäte ja eine Vorlage haben. Herr Scheible stellte nun nochmals alles bisherige vor. |
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Herr Hopp: |
ich bitte um Abstimmung EINSTIMMIG |
Punkt 9: Baugesuche – Offenlage Diese Punkte gelten, soweit Anträge gestellt sind als beschlossen, wenn kein Mitglied des Gemeinderates während der Sitzung widerspricht. |
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9.1 Bauvorhaben Errichtung einer Garage mit
unterkellertem Abstellraum auf Flst. 1902/2 Schulstrasse 84 im OT
Freudenstein/Hohenklingen |
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ohne Einwendung |
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9.2 Bauvorhaben Neubau eines
Einfamilienwohnhauses mit Doppelgarage und Satteldach auf Flst. 15072
Römerweg in Knittlingen im Kenntnisgabeverfahren/Antrag auf
Befreiung |
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ohne Einwendung |
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9.3 Bauvorhaben Neubau eines
Mehrfamilienwohnhauses auf Flst. 14981 Lessingstrasse in Knittlingen im
Kenntnisgabeverfahren/Antrag auf Befreiung |
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ohne Einwendung |
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9.4 Bauvoranfrage Abbruch eines
Wohngebäudes Esselbachstr. 9, Errichtung einer neuen Zufahrt zum
Grundstück, Errichtung von 4 Doppelhaushälften und Erstellung
von Stellplätzen/Garagen auf Flst. 303, Esselbachstr. 9, in
Knittlingen |
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ohne Einwendung |
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9.5 Antrag auf Befreiung zur Errichtung
einer Terrassenüberdachung außerhalb des Baufensters auf
Flst. 10720 Schubertstr. 39/2 in Knittlingen |
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ohne Einwendung |
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9.6 Bauvorhaben zum Ausbau des Dachgeschoss
und Überdachung des Eingang auf Flst. 32, Schillingswaldstr. 43 in
Kleinvillars |
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ohne Einwendung |
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9.7 Bauvoranfrage zum Neubau eines
Mehrfamilienwohnhauses (4 WE) auf Flst. 15138, Oberer Steinweg in
Knittlingen |
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ohne Einwendung |
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9.8 Bauvorhaben zum Neubau eines
Doppelhauses, Garage, Carport, Abstellraum, 2 Stellplätze auf
Flst. 15048 und 15049 Germanenring in Knittlingen im
Kenntnisgabeverfahren/Antrag auf Befreiung |
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ohne Einwendung |
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9.9 Bauvorhaben 1. Abbruch der ehemaligen
Schlachterei, z. Zt. Lager- und Abstellräume, WC-Anlage und
Nebenzimmer, Gastwirtschaft im Kenntnisgabeverfahren 2. Umbau und Erweiterung eines Wohn- und Geschäftshauses im Baugenehmigungsverfahren Marktstr. 13, Flst. 63/2 in Knittlingen |
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Herr Hopp: |
hier entsteht eine neue
Gastronomie, dies wird von der Verwaltung unterstützt |
ohne Einwendung |
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9.10 Bauvoranfrage zum Neubau eines
Vereinsheims auf dem Grundstück Flst. 14747 an der Freudensteiner
Straße in Knittlingen |
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Befangen: Herr Egler |
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Herr Hopp: |
auch dies wird von der
Verwaltung ausdrücklich begrüßt |
ohne Einwendung |
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Punkt 10: Festsetzung der Termine für
die Wahl des Bürgermeisters der Stadt Knittlingen und eine
eventuell notwendige Neuwahl (2. Wahlgang) |
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Befangen: Herr Hopp,
Frau Teschner-Klug Herr Fink übernimmt als stellv. Bürgermeister nun den Vorsitz und erklärt, dass es nun um die Termine zur Bürgermeisterwahl geht und gibt das Wort an Herrn Gutöhrlein weiter. |
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Herr Gutöhrlein: |
Es liegt uns ein
interfraktioneller Antrag des Gemeinderates vor, dass wir bei der
heutigen Sitzung den Beschluss zur Terminfestlegung fassen sollen. Als
Vorschlag wurde genannt: Für den ersten Wahldurchgang Sonntag den
13.11.2005, für den 2. Wahldurchgang: Sonntag den 27.11.2005 (1.
Advent) Der Antrag wurde von 21 Gemeinderäten
unterzeichnet. |
Herr Gutöhrlein
erklärt nun das Regelwerk zur Bürgermeisterwahl mitsamt den
Fristen und Feiertagsbestimmungen, ferner erklärt er, dass die
Stelle in der BW-Woche (früherer Staatsanzeiger)
veröffentlicht werden muss, man muss die Bewerbungsfristen
einhalten, einen Termin für die Vorstellung der Bewerber
festlegen, den Wahlausschuss bilden, sowie die Wahlbezirke. Dies alles sollte man in der nächsten öffentlichen Sitzung am 27.06.05 erledigen. |
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Herr Gutöhrlein: |
Ich möchte ihnen zur
Ausschreibung noch etwas sagen: spätestens 2 Monate vor dem ersten
Wahltag muss die Stelle ausgeschrieben sein, dies wäre dann der
13.09.05. Die Stellenausschreibung muss dann also spätestens in
der Ausgabe der BW-Woche vom 12.09.05 erscheinen. Da sich jedoch immer
mal Druckfehler einschleichen können, sollte man die Frist nicht
ausschöpfen um die Möglichkeit einer Korrektur zu haben.
Hierbei sollte man jedoch die Ferienzeit in Ba-Wü mit
berücksichtigen. |
Frau Müller: |
Was spricht dagegen, die Anzeige
2 x zu bringen? Einmal in den Ferien und 1 x am 12.09.05? Damit es dann
auch alle lesen. |
Herr Gutöhrlein: |
Dies ist eine Preisfrage, aber
dies können sie dann am 27.06.05 beschließen. |
Frau Dannecker: |
Ich denke dies ist kein Problem,
wer unbedingt Bürgermeister werden will, der ließt die
BW-Woche auch in den Ferien. |
Herr
Gutöhrlein: |
alle Anzeigen in der BW-Woche
sind gleich, die unterscheiden sich nur im Termin. Ich bitte um
Abstimmung der genannten Termine EINSTIMMIG |
Punkt 11: Bekanntgabe von Beschlüssen
aus nichtöffentlicher Sitzung |
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Herr Hopp: |
Sitzung vom 31.05.05: keine
Bekanntgaben Sitzung vom 21.06.05: Der Gemeinderat stimmt grundsätzlich dem Bau eines Altenpflegeheimes in Knittlingen zu. Der Standort muss noch festgelegt werden. |
Punkt 12: Bekanntgaben |
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Herr Hopp: |
Auf Anfrage eines Bürgers
gebe ich bekannt, bei der Stadtbahnhaltestelle Kleinvillars der
Lückenschluss der Beleuchtung: Mitte Juli werden die noch
fehlenden 5 – 6 Leuchten eingebaut, dann ist der Lückenschluss
getätigt bis zu dem Teilweg, wo das neue Baugebiet angeschlossen
wird. Ich schließe die Öffentliche Sitzung, die nächste Sitzung findet am 26.07.05 statt. |
Wichtiger Hinweis: Diese Niederschrift wurde von Zuhörern der öffentlichen Gemeinderatssitzung vom 05.07.2005 erstellt und inhaltlich untereinander abgestimmt. Es wird jedoch ausdrücklich keine Gewähr und Haftung für Richtigkeit und Vollständigkeit übernommen, wenngleich die jeweiligen Kernaussagen der beteiligten Personen von den Autoren bezeugt werden können. |