Nr. |
Name |
Anzahl
Stimmen |
Prozent |
1 |
Hopp. Heinz-Peter,
Bürgermeister |
1 673 |
51,18% |
2 |
Teschner-Klug, Evelyne, Verwaltungsreferentin | 1 532 |
46,86% |
3 |
Tereba, Werner, Schriftsteller / Tier- und Menschenrechtler | 11 |
0,34% |
4 |
Fey, Mathias, Zimmermeister | 22 |
0,67% |
5 |
Sonstige | 8 |
0,24% |
6 |
Ungültige | 23 |
0,7% |
Hopp |
Teschner-
Klug
|
Tereba |
Fey |
sonstige |
gültige
Stimmen |
ungültige
Stimmen |
Wähler |
|
Wahlbezirk
I 1 734 Wahlberechtigte |
534 58,36% |
370 40,44% |
2 0,22% |
8 0,87% |
1 0,11% |
915 |
11 |
926 53,40% |
Wahlbezirk
II 2 135 Wahlberechtigte |
506 50,70% |
479 48,00% |
2 0,20% |
8 0,80% |
3 0,30% |
998 |
5 |
1 003 46,98% |
Wahlbezirk
III 1 286 Wahlberechtigte |
305 43,70% |
381 54,58% |
7 1,00% |
5 0,72% |
0 0,00% |
698 |
6 |
704 54,74% |
Wahlbezirk
IV 342 Wahlberechtigte |
116 58,88% |
77 39,09% |
0 0,00% |
1 0,51% |
3 1,52% |
197 |
1 |
198 57,89% |
Briefwahl |
212 48,40% |
225 51,37% |
0 0,00% |
0 0,00% |
1 0,23% |
438 |
0 |
438 |
Summe |
1
673 51,18% |
1
532 46,86% |
11 0,34% |
22 0,67% |
8 0,24% |
3
246 99,30% |
23 0,70% |
3
269 |
Wahlberechtigte: 5
497 |
Nr. |
Name |
Anzahl
Stimmen |
Prozent |
1 |
Hopp. Heinz-Peter,
Bürgermeister |
1474 |
42,85 |
2 |
Seiter-Neininger, Helga,
Diplom-Sozialpädagogin (BA) |
531 |
15,44 |
3 |
Teschner-Klug, Evelyne,
Verwaltungsreferentin |
896 |
26,05 |
4 |
Tereba, Werner, Schriftsteller / Tier- und Menschenrechtler | 5 |
0,15 |
5 |
Koch, Joachim, Diplom-Verwaltungswirt (FH) | 496 |
14,42 |
6 |
Fey, Mathias, Zimmermeister |
20 |
0,58 |
Sonstige |
18 |
0,52 |
|
Ungültige |
23 |
Hopp | Seiter- Neininger |
Teschner- Klug |
Tereba |
Koch |
Fey |
sonstige |
gültige
Stimmen |
ungültige
Stimmen |
Wähler |
|
Wahlbezirk
I |
469 45,85% |
162 15,84% |
220 21,51% |
0 0% |
165 16,13% |
4 0,39% |
3 0,29% |
1023 |
11 |
1034 59,43% |
Wahlbezirk
II |
489 44,01% |
174 15,66% |
312 28,08% |
2 0,18% |
119 10,71% |
9 0,81% |
6 0,54% |
1111 |
2 |
1113 51,91% |
Wahlbezirk
III |
241 33,75% |
112 15,69% |
196 27,45% |
2 0,28% |
153 21,43% |
5 0,70% |
5 0,70% |
714 |
6 |
720 55,73% |
Wahlbezirk
IV |
111 51,39% |
33 15,28% |
58 26,85% |
0 0% |
14 6,48% |
0 0% |
0 0% |
216 |
2 |
218 63,56% |
Briefwahl |
164 43,62% |
50 13,30% |
110 29,26% |
1 0,27% |
45 11,97% |
2 0,53% |
4 1,06% |
376 |
2 |
378 100% |
Summe |
1474 42,85% |
531 15,44% |
896 26,05% |
5 0,15% |
496 14,42% |
20 0,58% |
18 0,52% |
3440 100% |
23 |
3463 |
An dieser Stelle wollen
wir Ihnen Die Kanidaten zur Bürgermeisterwahl vorstellen. Gestaltungen (insbesondere Farbe) hat nicht´s mit Parteizugehörigkeit zu tun! |
Sitzung: Gemeindewahlausschuss am 17.10.05 |
Reihenfolge nach
Losentscheid des Gemeindewahlausschuss: 1. Herr Heinz-Peter Hopp 2. Frau Helga Seiter-Neininger 3. Frau Evelyne Teschner-Klug 4. Herr Werner Tereba 5. Herr Joachim Koch 6. Herr Mathias Fey |
Name |
Heinz-Peter
Hopp |
Lebenslauf |
An
dieser Stelle wollten wir das Bild und die Bewerberunterlagen von Herrn
Hopp bringen, doch trotz mehrfacher Zusage seinerseits bekamen wir nun
auf eine letzte Anfrage zur Antwort: "...er habe es nie zugesagt
sondern wollte unseren Antrag nur wohlwollend prüfen". Sollte er
vor der Wahl noch seine Prüfung abschließen, so steht ihm
hier nach wie vor der Platz zur Verfügung. |
Statement |
Persönliche
Erklärung von Herrn Bürgermeister Heinz-Peter Hopp in der
Sitzung des Gemeinderats der Stadt Knittlingen am 25.01.2005
Meine sehr geehrten Damen und
Herren,
bevor ich die Sitzung schließe erlauben Sie mir, das ich noch eine persönliche Erklärung abgebe. Aus Anlass des Neujahrsempfanges wurde ich von Bürgern und auch von Angehörigen der Presse gefragt, ob ich für eine neue Amtszeit für das Amt des Bürgermeisters der Stadt Knittlingen kandidieren werde. Meine Amtszeit läuft am 18.01.2006 ab; die Bürgermeisterwahlen werden deshalb in der zweiten Jahreshälfte 2005 stattfinden. Damals habe ich um Verständnis dafür gebeten, dass ich eine solche Erklärung zunächst dem Gemeinderat der Stadt Knittlingen gegenüber abgeben werde. Seit nunmehr über sieben Jahren bin ich Bürgermeister der Stadt Knittlingen. Wir, meine Frau Susane und ich fühlen uns hier in Knittlingen sehr wohl. Meine Arbeit, die außerordentlich vielgestaltig ist, erfüllt mich mit großer Freude. Ich möchte zusammen mit den Bürgern und dem Gemeinderat Projekte weiterführen und daran arbeiten, dass die Stadt Knittlingen eine gute Zukunft hat. Dabei möchte ich meine Erfahrungen, mein Wissen und mein Können in diese Arbeit einbringen; ich möchte auch, dass die Bürgerinnen und Bürger mit weiter vertrauen und wissen, dass ich ihnen ein verlässlicher Partner bin. In der Kommunalpolitik braucht man Zeit, um wichtige Dinge zu einem Ende zu führen. Geduld und Augenmaß sind gefragt. Ich werde mich deshalb erneut um das Amt des Bürgermeisters der Stadt Knittlingen bewerben. |
Link |
http://www.heinzpeterhopp.de/ |
Name |
Helga
Seiter-Neininger![]() |
Lebenslauf |
Zur Person Ich lebe seit 2004 mit meinem Partner und unseren Kindern in Kleinvillars. Zuvor war ich im Mühlacker Ortsteil Mühlhausen wohnhaft. Geboren bin ich am 11. März 1960 in Pforzheim. Beruf Als Diplom-Sozialpädagogin (BA) bin ich seit Jahren in der öffentlichen Verwaltung tätig. Nach meinem Studienabschluss 1984 war ich zunächst Mitarbeiterin im evangelischen Mädchenheim Niefernburg und anschließend beim Kreisjugendamt Enzkreis. Seit 1996 arbeite ich im Sozialdezernat des Landratsamtes Ludwigsburg in der Außenstelle Vaihingen/Enz. Durch meine Arbeit kenne ich die persönlichen, sozialen und wirtschaftlichen Notlagen der Menschen ebenso wie den Umgang mit Verwaltungsvorschriften und anderen rechtlichen Vorgaben sowie die enger werdenden finanziellen Spielräume. Eine solide Kostenkontrolle gehört ebenso zu meiner Arbeit wie die Entwicklung innovativer, bedarfsorientierter Angebote und die Nutzung von Ermessensspielräumen. Ausbildung Nach dem Wirtschaftsabitur in Pforzheim habe ich an der Berufsakademie Stuttgart Sozialpädagogik studiert und 1984 erfolgreich abgeschlossen. Während meiner Berufstätigkeit habe ich mich kontinuierlich weitergebildet und unter anderem Zusatzausbildungen in den Bereichen Gruppendynamik, Organisationsberatung, Kommunikation und Supervision abgeschlossen. Kommunalpolitische Erfahrung Von 1995 - 2004 war ich Mitglied des Mühlacker Gemeinderates. In dieser Zeit war ich Sprecherin im Ausschuss für Umwelt und Technik, Mitglied des Verwaltungsausschusses, des Aufsichtsrates der Stadtwerke, des Lenkungsausschusses Stadtmarketing sowie des Ältestenrates und schließlich Fraktionsvorsitzende der SPD-Fraktion. Seit 1994 bin ich Mitglied der Sozialdemokratischen Partei Deutschlands. Mein Amt als zweite Vorsitzende des SPD-Ortsvereins Knittlingen lasse ich seit Bekanntgabe meiner Kandidatur ruhen. Ich möchte Bürgermeisterin aller Bürgerinnen und Bürger von Knittlingen und seiner Teilorte sein und kandidiere ausdrücklich nicht als Parteibewerberin. Auch meinen Wahlkampf finanziere ich selbst und ohne Abhängigkeit von einer Partei. |
Statement | Liebe
Bürgerinnen und Bürger in Knittlingen, Freudenstein-Hohenklingen und Kleinvillars, am 13. November wählen Sie einen neuen Bürgermeister für Ihre Stadt. Ich stelle mich Ihnen als Kandidatin zur Wahl. Knittlingen und seine Ortsteile stehen in den kommenden Jahren vor zahlreichen Herausforderungen. Um Arbeitsplätze zu erhalten und zu schaffen, unseren Wohlstand zu sichern, Knittlingen als Lebensmittelpunkt für Jung und Alt noch attraktiver zu machen und das Wir-Gefühl in unserer Gemeinde zu stärken, braucht die Stadtverwaltung eine neue Führung und frische Ideen. Mit sachlicher Kompetenz und in enger Zusammenarbeit mit Ihnen, den Bürgerinnen und Bürgern, den Stadt- und Ortschaftsräten, den Vereinen und Unternehmen sowie den Mitarbeitern einer von mir geführten Stadtverwaltung möchte ich für unsere Stadt eine stabile Entwicklung und eine sichere Zukunft erarbeiten. Ich verspreche Ihnen eine bürgernahe Verwaltung, verantwortungsvollen Umgang mit den Finanzen der Stadt, eine aktive Wirtschaftsförderung und vor allem meinen unermüdlichen Einsatz für die Belange aller Bürgerinnen und Bürger. Wenn Sie mich, meine Ziele und meine Ideen für unsere Stadt näher kennen lernen wollen, dann kommen Sie doch zu einer meiner Informationsveranstaltungen in den Ortsteilen oder suchen Sie den direkten Kontakt zu mir. Ich lade Sie herzlich dazu ein, denn das persönliche Gespräch und der Austausch von Ideen und Meinungen sind mir wichtig. Es grüßt Sie, Ihre Helga Seiter-Neininger |
Programm |
Gemeinsam
für Knittlingen |
Link: |
http://www.Seiter-Neininger.de/ |
Name |
Evelyne
Teschner-Klug![]() |
Lebenslauf |
Evelyne
Teschner-Klug, geboren 28. November 1954 in
Coburg, verheiratet mit Gernoth Klug, Bauingenieur, 4 Kinder im Alter
von 25, 22, 20 und 17 Jahren 1974 Abitur, Studium der Ev. Theologie von 1975 bis 1981 in München, 1981 bis 1984 Betreuung von Studentengruppen. 1985 bis 1989 Auslandsaufenthalt in Moshi, Tanzania, Religionsunterricht an weiterführenden Schulen im Bereich der Evangelisch-Lutherischen Kirche. Seit 1989 in Knittlingen wohnhaft, Tätigkeit in der Erwachsenenbildung mit entwicklungspolitischen Schwerpunkt, 1993 Gründungsmitglied der Elterninitiative "Kinder, Kinder", Mitarbeit im Elternbeirat in Kindergarten und Schule, kirchliche Mitarbeit. Seit 1994 Mitglied des Gemeinderates der Stadt Knittlingen in der Fraktion der Alternativen Liste Knittlingens, parteilos. 1996 bis 1997 Weiterbildung in Personal- und Organisationsentwicklung, Prüfung zur Personalfachkauffrau, IHK, seit 1996 im Diakonissenkrankenhaus Karlsruhe-Rüppurr tätig, Fortbildung im PR-Bereich, Ausbildung zur Qualitätsmanagerin TÜV-Akademie Rheinland und TQM-Assessorin Deutsche Gesellschaft für Qualität. |
Statement |
Presseinformation Kandidatur von Evelyne Teschner-Klug zur Bürgermeisterwahl in Knittlingen Herbst 2005 Knittlingen (10. Juni 2005) Nach eingehenden Überlegungen und Gesprächen mit Bürgerinnen und Bürgern der Stadt habe ich mich entschlossen, für die im Herbst anstehende Bürgermeisterwahl in Knittlingen zu kandidieren. Ich tue dies, weil mir Knittlingen am Herzen liegt. Seit 16 Jahren lebe ich hier und ich will den Ort an entscheidender Stelle mitgestalten. Und das gerade in der schwierigen Situation, die durch Entwicklungen in den letzten Jahren herbeigeführt worden ist. Seit mehr als 10 Jahren bin ich im Gemeinderat tätig. Hier konnte ich kommunalpolitische Erfahrungen sammeln und weiß, welche Schwierigkeiten zu bewältigen sind. Knittlingen hat viele Qualitäten und seine besonderen Möglichkeiten, die es zu nutzen gilt. Es wird von mir keine großen Wahlversprechen geben. Große Worte sind in den letzten Jahren genug gemacht worden. Unüberschaubare Projekte haben in Knittlingen schon jetzt einen großen Schuldenberg angehäuft, von dem noch keiner sagen kann, wie er sich in Zukunft auswirken wird. Ich bin parteilos und bringe für diese Aufgabe Erfahrungen aus verschiedenen Bereichen mit. In den 70er Jahren habe ich in München Ev. Theologie studiert. In der Familienzeit, in der ich mich schwerpunktmäßig um unsere vier Kinder kümmerte, war ich freiberuflich im Unterricht und der Erwachsenenbildung tätig. Nach einer Weiterbildung in Personal- und Organisationsentwicklung sowie dem Abschluss zur Personalfachkauffrau (IHK) habe ich vor 8 1/2 Jahren in der Verwaltung eines Krankenhauses mit 1200 Mitarbeitenden begonnen. Ich arbeite dort als Verwaltungsreferentin im Qualitätsmanagement und im PR-Bereich. In den letzten sechs Jahren habe ich in verantwortlicher Funktion das Qualitätsmanagement aufgebaut. Ich weiß, was notwendig ist, wenn Ziele umgesetzt werden sollen. Ich weiß, wie wichtig Transparenz und Information sind, und wie sich visionäre Vorstellungen mit Realitätssinn verbinden müssen, damit etwas vorangebracht wird. Ich denke, solche Kompetenzen sind heute gefragt, um eine Gemeinde zu leiten in dem Spannungsfeld der verschiedenen Anliegen. Wir brauchen Visionen für die Zukunft, aber für den Alltag ist harte Arbeit gefragt. Der will ich mich stellen. Hier sollen Verlässlichkeit, Realitätssinn und klare Ziele die Maßstäbe sein. Wichtig ist mir dabei bei allen Entwicklungen und Planungen nahe an den Fragen und Bedürfnissen der Menschen in Knittlingen zu sein. Ich will die Zeit bis zum Herbst nutzen, um in persönlichen Kontakten und Gesprächen mich noch besser mit den Anliegen der Bürgerinnen und Bürger zu beschäftigen. Es ist entscheidend in dieser nicht einfachen Zeit, dass wir alle an einem Strang ziehen, von der Aufgabe im Bürgermeisteramt über das Rathaus bis zum Engagement der Menschen im Ort, auf das eine Stadt dringend angewiesen ist. |
Link |
www.Teschner-Klug.de |
Name |
Herr Werner
Tereba |
Lebenslauf |
liegt uns leider noch
nicht
vor |
Statemen | liegt uns leider noch nicht vor |
Name |
Joachim
Koch![]() |
Lebenslauf |
Persönliches Geboren wurde ich im April 1972 in Bietigheim, aufgewachsen und wohnhaft in Bissingen, einer ehemals selbständigen Gemeinde, heute Stadtteil von Bietigheim-Bissingen. Ich bin evangelisch und parteilos. Sehr gerne musiziere ich. Ehrenamtliches Engagement als Vorstandsmitglied im Ortsverein Bissingen des Deutschen Roten Kreuzes und langjährige Tätigkeit im Katastrophenschutz runden neben der Teilnahme an Weiterbildungsmaßnahmen meine Freizeitgestaltung ab. Ausbildung Nach dem Realschulabschluss absolvierte ich zunächst die Ausbildung zum Beamten des mittleren Verwaltungsdienst beim Landratsamt Ludwigsburg. Im Anschluss an den Erwerb der Fachhochschulreife begann ich die Ausbildung zum gehobenen Dienst in Schwieberdingen. Im Rahmen der Ausbildung erfolgte ein Studium an der Fachhochschule für öffentliche Verwaltung Ludwigsburg mit Abschluss zum Diplom-Verwaltungswirt (FH). Berufliche Tätigkeit Im Januar 1996 nahm ich meine berufliche Tätigkeit als stellvertretender Kämmerer bei der benachbarten Gemeinde Neulingen auf. Zu meinem Aufgabengebiet gehörte zunächst die Verwaltung der Liegenschaften. In meiner Eigenschaft als Vorsitzender des Personalrats war ich vier Jahre lang außerdem mit Obliegenheiten im Bereich des Hauptamtes befasst. Seit mehreren Jahren bin ich nun zuständig für die klassischen Kämmereiaufgaben: Aufstellung des Haushaltsplanes und der Wirtschaftspläne der fünf Eigenbetriebe, Fertigung der Jahresrechnung, Darlehensverwaltung sowie Gebührenkalkulationen. Weiterbildung Nach einem dreijährigen berufsbegleitenden Studium der Betriebswirtschaft an der Verwaltungs- und Wirtschaftsakademie in Heilbronn nahm ich - ebenfalls berufsbegleitend - im Jahr 2001 das Studium der Politik- und Erziehungswissenschaft an der Fernuniversität Hagen auf. |
Statemen | Sehr geehrte
Bürgerinnen und Bürger von Knittlingen,
Freudenstein-Hohenklingen und Kleinvillars, nach nunmehr rund zehnjähriger Tätigkeit im gehobenen Verwaltungsdienst bewerbe ich mich erneut aus eigener Entscheidung und Motivation um das Amt des Bürgermeisters der Fauststadt Knittlingen. Die im Jahre 1997 mir gegenüber aus der Bürgerschaft geäußerte positive Resonanz - verbunden mit seinerzeitigen Bedenken hinsichtlich meines Alters - führten mich nach reiflicher Überlegung zu diesem Entschluss. Mit meiner fachlichen Qualifikation und kommunalen Berufserfahrung möchte ich dazu beitragen, gemeinsam mit den Bürgerinnen und Bürgern sowie in vertrauensvoller Zusammenarbeit mit dem Gemeinderat und der Stadtverwaltung die Ortsteile gleichberechtigt weiter zu entwickeln. Unverzichtbar im Mittelpunkt der Tätigkeit eines Bürgermeisters muss dazu die Wirtschaftsförderung und damit verbunden die Erhaltung und Schaffung von Arbeitsplätzen stehen. Enger Kontakt mit ortsansässigen Unternehmen hat in dieser Hinsicht Priorität. Voraussetzung für die Erhaltung und Steigerung der Lebensqualität ist die Investition in Bildungsgüter. Deshalb liegen mir besonders die Kindergärten und Schulen in Knittlingen am Herzen. Das kulturelle, sportliche und gesellige Leben in einer Stadt wird ganz wesentlich von ihren Vereinen geprägt. Darum gilt es die Vereine gleichberechtigt zu unterstützen. Mit freundlichen Grüßen Ihr Joachim Koch |
Link |
http://www.joachim-koch.info/ |
e-Mail |
kontakt@joachim-koch.info |
Name |
Herr Mathias
Fey![]() Wildbader Str. 13 75335 Dobel |
Lebenslauf |
Am 11. August 1964
wurde ich in Oberurbach, Rems Murr Kreis, geboren. Bis 1982 besuchte ich die Hauptschule in Bad Herrenalb. Von 1982 bis 1984 besuchte ich die Heinrich - Hübsch - Schule in Karlsruhe, in der ich meinen Abschluss zu Zimmermann absolvierte. In der darauf folgenden Zeit konnte ich mich in verschiedenen Bereichen wie z. B. das Schreiner-, Mauerer-, Dachdecker sowie Trockenbauerhandwerks weiterbilden. Diese Fertigkeiten konnte ich in einem weiteren Jahr als Richtmeister für Blockhäuser in ganz Deutschland vertiefen. Ebenfalls war ich dann für ein Jahr in der Schweiz, um historische Häuser zu sanieren. Von 1993 bis Februar 1994 besuchte ich die Bundesfachschule für Zimmerer in Kassel um meine Meisterprüfung dort abzulegen. Seit dem 1. März 1994 bin ich als selbständiger Zimmermeister im Bauhauptgewerbe tätig. Weiterbildungen in VOB, BGB sowie in Personalführung wurden in jedem Jahr auf den neusten Stand gebracht. Den REFA - Fachmann habe ich im Jahre 2000 abgelegt. Seit 2002 bin ich der Vorsitzende des Gewerbevereins in Dobel. Im Jahr 2004 erfolgte die Einwahl in den Gemeinderatmitglied. Seit 1998 bin ich mit meiner Lebensgefährtin zusammen. Wir haben gemeinsam zwei Kinder jeweils im Alter von 5 Jahre und 18 Monaten. Wir haben das Bedürfnis noch nicht verspürt unsere Zuneigung durch eine Hochzeit zu bestätigen. Aus meiner Jugend bin ich noch Vater eines Sohnes mit knapp 18 Jahre (6.11.1987). Er absolviert gerade seine Ausbildung zum Zimmermann in St. Wendel ( Saarland ). |
Statement | Schon seit längerer Zeit
bin ich der Meinung, dass die Gemeinden-, Städte sowie das Land
von Menschen geführt werden müssten, die zu ihren Aussagen
und Versprechen stehen. Nicht wie eine Fahne nach dem Winde wehen. Die
ihre Aufgaben gewissenhaft und Erfolg versprechend für das Land,
die Stadt und die Gemeinden ausführen. Wir benötigen in Deutschland einen großen Ruck um wieder gesellschaftsfähig zu sein. Wer weis, wie ein Betreib auf dem freien Markt zu führen ist, kann sicherlich auch eine Stadt führen. Sicherlich fehlt mir die gesamte Kommunale Ausbildung, und Übersicht. Wer sich aber, in den letzen 5 Jahre auf dem freien wirtschaftlichen Markt behaupten konnte, wird sicherlich auch eine Stadt mit seinen Ortsteilen wirtschaftlich führen können. Wenn die Bürgen der Fauststadt Knittlingen, mit seinen Ortsteilen Freudenstein, Hohenklingen und Kleinvillars * kollegiales Verhalten miteinander möchten, * mit wirtschaftlichen Qualitätsmanagement die Gemeinde voranbringen wollen, * eine bürgernahe, vernünftige Umgangsform im Gemeinderat als dringend notwendig erachten , => dann sollten sie am 13, November, 2005 MICH zum Bürgermeister wählen. Parteilos bin ich angetreten, eine Unterstützung wird von keiner Seite erfolgen. Mit herzlichen Grüßen Zimmermeister Mathias Fey |
info@zimmerei-fey.de |
Sitzung: Gemeindewahlausschuss am 17.10.05 |
Anwesende: Herr Fink, Herr Hähnle, Herr Begero, Herr Haas, Frau Eberle und Herr Gutöhrlein 7 Bürger waren da Zuerst wurden Herr Begero und Herr Haas durch den 1. Vorsitzenden Herrn Fink verpflichtet. Dann wurde geprüft, ob die Wählbarkeit aller Kandidaten vorliegt. Hierzu muss lediglich eine Wählbarkeitsbescheinigung vom Wohnort sowie eine eidesstattliche Versicherung vorliegen. Dies haben alle Kandidaten erfüllt. Nun musste die Reihenfolge der Kandidaten festgelegt werden, da die Bewerbungen von Herrn Hopp, Frau Seiter-Neininger und Frau Teschner-Klug gleichzeitig eingegangen sind. Herr Fink zog das Los Amtliche Reihenfolge: Herr Heinz-Peter Hopp Frau Helga Seiter-Neininger Frau Evelyne Teschner-Klug Herr Werner Tereba Herr Joachim Koch Herr Mathias Fey Die öffentliche Vorstelltermine wurden wie folgt bekannt gegeben: 28.10.05 19.00 Uhr Festhalle Knittlingen 31.10.05 19.00 Uhr Mehrzweckhalle Freudenstein 02.11.05 19.00 Uhr Kindergarten Kleinvillars 1.OG Die Vorstellung pro Bewerber darf 10 Minuten in Anspruch nehmen. In dieser Zeit müssen sich die anderen Bewerber außerhalb des Raumes aufhalten. Anschließend sitzen alle zusammen am Tisch und die Bürger dürfen für 1 ½ Std. Fragen stellen. Die Moderation übernimmt Herr Fink. Sonstiges: Frau Seiter-Neininger hat beantragt, dass alle Bewerber im Ortsnachrichtenblatt im öffentlichen Teil die Möglichkeit bekommen, etwas von sich zu geben. Herr Gutöhrlein verwies auf ein Protokoll von 1983, in welchem festgelegt wurde, dass parteipolitische Dinge nicht im öffentlichen Teil eines Amtsblattes zu erscheinen sind. Hierüber legte Frau Seiter-Neininger Einspruch ein. Herr Gutöhrlein erwähnte weiterhin, dass der Gemeinderat über die Inhalte entscheidet und dass Amtsnachrichten eine Verwaltungseinrichtung darstellen, auf welche Dritte keinen Anspruch haben. Da aber in absehbarer Zeit keine Gemeinderatssitzung stattfindet, musste dies nun geklärt werden. Herr Haas war dafür, dass alle sich im Ortsnachrichtenblatt darstellen dürfen, da ja der Amtsinhaber auch die Chancen hat. Man sollte jedoch die Menge auf ½ Seite begrenzen. Herr Gutöhrlein erwähnte, dass der Bürgermeister für den Inhalt im öffentlichen Teil verantwortlich ist. Herr Haas meinte, dass es nicht gut sei, wenn der Amtsinhaber die Dinge der Gegenkandidaten durchlesen würde und dann Streichungen vornehmen könne. Herr Begero war auch der Meinung, dass sich der Amtsinhaber hier ja auch darstellen würde. Herr Fink lies nun darüber abstimmen, dass alle Bewerber jeweils eine ½ Seite zur Verfügung haben in den Ausgaben ab nächster Woche bis zur Wahl. Herr Gutöhrlein merkte an, dass man nun alle Bewerber davon in Kenntnis setzen müsse. Der Verein „Bürger für Knittlingen“ hat beantragt, am Wahlsonntag ein Wahlcafe in der Schule durchzuführen. Hierbei sollen Kaffee und Kuchen, kalte Getränke und eine Kleinigkeit zum Essen angeboten werden. An dieser Veranstaltung nehmen teil: Schule, Bürger für Knittlingen, Förderverein Schule, DRK Knittlingen, evtl. Türkischer Elternbeirat. Der Reinerlös dieser Veranstaltung soll kpl. der Projektgruppe Schulhofumgestaltung zu Gunsten kommen. Die Veranstaltung soll von 9.00 Uhr bis 18.00 Uhr in der Schule im Mittelbau vor der Küche statt finden. Der Verein versichert, dass es sich um keine Wahlveranstaltung handelt. Die Wahlzimmer befinden sich im Zeichensaal sowie im Neubau. Frau Eiser meldet sich zu Wort, Herr Fink erklärt, dass er nur einen Satz von ihr zulässt. Herr Hähnle: Hierfür sind Richtlinien zu beachten. Herr Begero: Eine Bannmeile gilt nur für politische Veranstaltungen. Herr Haas: Somit könnte man eine höhere Wahlbeteiligung erlangen. Herr Fink: Man müsse gewährleisten, dass die anderen Gänge nicht begehbar sind. Herr Haas: Beim Blutspenden gibt es ja auch keine Probleme. Dies ist das Gleiche. Herr Hähnle: Nein, dies ist was anderes, die rechtliche Situation muss geklärt werden. Herr Begero: Die Verwaltung soll dies beim Kommunalen Aufsichtsamt klären lassen. Frau Eberle: Es wäre besser, wenn dies am 11.00 erst stattfinden würde, wegen der Kirche. Herr Hähnle: Andere Vereine dürfen während der Kirche auch nichts machen, dann die auch nicht. Am 12.11.05 findet in der Mehrzweckhalle in Freudenstein ein Ordensball der Narrenzunft statt. Diese Veranstaltung geht bis ca. 5.00 Uhr morgens. Der Veranstalter möchte dann im Laufe des Vormittags die Halle besenrein machen. Man diskutierte darüber, dass die Halle bereits zu Beginn der Wahl besenrein sein muss. Herr Fink merkte an, dass auch andere Vereine am Ende ihrer Veranstaltung gleich Abstuhlen und dann die Halle kehren. Dies kann man verlangen. Man einigte sich darauf, dass die Halle um 7.00 Uhr besenrein sein muss, damit man dies auch noch vor der Wahl prüfen kann. Am 27.11.05 findet in der Mehrzweckhalle in Freudenstein ein Basar zum 50. Jubiläum der ev. Kirchengemeinde Freudenstein-Hohenklingen statt. Die ev. Kirchengemeinde möchte an diesem Termin auch das Vereinszimmer nutzen. Sollte eine Neuwahl stattfinden, so würde man jedoch diesen Raum als Wahlzimmer benötigen. Frau Wimmer schlug nun vor, dass die Wahl doch auch im Feuerwehrhaus stattfinden könne. Frau Eberle: Die Wahlkarten sind bereits gedruckt und da steht Vereinszimmer drauf. Frau Wimmer: Es ist unmöglich, warum wird da nicht zuerst mit uns gesprochen. Herr Gutöhrlein: Der Gemeinderat hat den 13. November festgelegt, laut gesetzlicher Vorgabe muss eine Neuwahl 2 Wochen später stattfinden. Dies war ein Einstimmiger Beschluß. Herr Haas: Eine Kollision des Termines war bekannt, man hätte auch die Wahlkarten anders drucken können. Herr Fink: Wir haben das beschlossen. Herr Begero: Wenn man gut beschildern würde, dann könne man doch evtl. in das Feuerwehrhaus gehen. Bitte mit Landratsamt klären. Herr Gutöhrlein: Ich möchte keinen Wahlanfechtungsgrund. Herr Haas: Bitte überprüfen, wenn das Landratsamt ja sagt, dann ist das oK. Herr Begero verlässt um 19.15 Uhr den Sitzungssaal. Frau Eberle: Was spricht dagegen, wenn die Tombola im Feuerwehrhaus stattfindet? Frau Wimmer: Schauen sie im Landratsamt nach, sonst müssen wir uns was anderes überlegen. |
Herr Gutöhrlein schließt die Sitzung. |
Achtung: Für diese Niederschrift wird vom Verein „Bürger für Knittlingen“ ausdrücklich keine Gewähr und Haftung für Richtigkeit und Vollständigkeit übernommen, wenngleich die jeweiligen Kernaussagen der beteiligten Personen von den Autoren bezeugt werden können. |