Blues als Philosophie
Knittlingen. Ausverkauft war der Knittlinger
Kulturkeller beim Gastspiel der „Glenn Kaiser
Band“ aus Chicago. Die Band spielte den Blues in
eigenen Stücken. Für Glenn Kaiser ist
dieser Musikstil eine Philosophie, geprägt
von der Kultur und von Gefühlen.
Ausdruck
von Gefühlen
Knittlingen
(vh). Ausverkauft war der Knittlinger Kulturkeller
„Cellarium“ beim Konzert der „Glenn Kaiser Band“
aus Chicago am Freitagabend. Veranstaltet vom Knittlinger
Verein für offene Jugendarbeit „Home Run“,
war die Fauststadt einer von wenigen
Konzertterminen, bei dem die nordamerikanische
Band in Deutschland spielte.
Für zwei Wochen touren die Musiker um Glenn
Kaiser durch Deutschland und die Schweiz. Verantwortlich
für den Tourneeplan ist Wieland Eberle vom
Knittlinger Kulturkeller „Cellarium“. Mit einem
Freund stellt er für diese Formation alle
zwei Jahre einige Auftritte in den beiden
Ländern zusammen. Knittlingen steht dabei
regelmäßig auf dem Konzertplan. Zum
dritten Mal waren die Musiker in Knittlingen zu
Gast.
Der Blues wurde von der Band in eigenen Stück
gespielt. Für Glenn Kaiser ist diese Musik eine
Philosophie. „Es ist die menschlichste Musik, die
es gibt“, gibt er selbst zu verstehen. Und diesen
von einer breiten Kultur und von Gefühlen
geprägten Stil drückte er in
Knittlingen mit vollem musikalischen Leben aus.
Als Special-Guest trat eine Formation vom Verein
für offene Jugendarbeit Knittlingen „Home
Run“ auf. Als Veranstalter dieses Konzertes
hatten die ehrenamtlichen Mitarbeiter Stefan
Imhof (Gesang), Katrin Wilhelm (Gesang), Andreas
Imhof (Gitarre), Christof Dietz (Gitarre), Michael
Halmich (Bass) und der hauptamtliche Mitarbeiter
Henning Krockow (Schlagzeug) für diesen Abend
ein kurzes Programm zusammengestellt.
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SPEZIELL FÜR DAS KONZERT der
„Glenn Kaiser Band“ im Kulturkeller
Cellarium traten einige Mitarbeiter
des Vereins für offene
Jugendarbeit Knittlingen „Home Run“
als Rockformation auf. Foto:
Fotomoment |
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