Gesprächsnotizen
aus der
1. Öffentlichen Sitzung des Technischen Ausschusses vom 16.11.2004
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Punkt 1: Beratung über das weitere
Vorgehen im Zusammenhang mit den vor Beginn der Sitzung besichtigten
städtischen Gebäuden bzw. öffentlichen Anlagen.
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Herr Hopp:
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Es wurden im Vorfeld
besichtigt:
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A
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Wendeplatte Ziegelhütte –
der schmale Fußweg Bauhof : Egler
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B
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Beethovenstraße/Richard-Wagner-Str.
– Beschädigung Gehweg und Straße durch Baumwurzelwuchs
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C
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Mehrzweckhalle Freudenstein
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Ca) Außenanlage – Belag
durch Witterung zerschlissen
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Cb) Fassade – Sanierung notwendig
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Cc) Duschen, Heizung und
Lüftungsanlage – Reparatur und Austausch
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D
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Festhalle Knittlingen
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Da) Kalt-Warmwasser Mischer –
Austausch
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Db) Wassertransport von Keller
zu Dusche
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Dc) Zustand des Kellers
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E
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Faustmuseum
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Ea) Fenster – durch
Sonneneinstrahlung werden die Ausstellungsstücke beschädigt –
hier Abhilfe
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Eb) Ausbau des 1. Stokwerkes
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Herr Hopp:
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Punkt A) Beantrage
hierzu die Kosten in den Haushalt 2005 einzustellen.
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Herr Blanc:
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Wir müssen die
Sicherheit vor andere Wünsche stellen. Bei Personengefährdung
haben diese Maßnahmen Vorrang.
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Herr Meiser:
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Eingrenzung in 3
Abschnitte: Vor der Brücke – Fa. Egler bis Brücke),
Brücke selbst und nach der Brücke – Brücke bis Bauhof.
Dann sollten wir auch Abklären, in wie weit man den
Abwasserzweckverband aus Kostengründen mit einbeziehen kann.
Außerdem ist die Frage der Beleuchtung noch zu klären.
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Herr Blanc:
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Man sollte jedoch
Schnellmaßnahmen durch den Bauhof treffen und die vorhandenen
Löcher gleich schließen.
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Herr Just:
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ja, ist laufende
Verwaltung
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Herr Hopp:
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Punkt B, hier
müssen die Bäume gefällt werden, wenn es nicht zu
weiteren Beschädigungen kommen soll. Es wurde von Beträgen
über 10.000,00 € gesprochen, wir müssten diese in den
Haushalt 2005 einstellen, als Sofortmaßnahme sollten Schilder mit
dem Hinweis „Gefahrenstelle“ aufgestellt werden.
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Herr Blanc:
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Nein, wir sollten
kurzfristig schnell was tun, vielleicht einfach die Ecken abhauen,
welche herausstehen, bevor noch was passiert.
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Herr Hopp:
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Herr Veith vom
Bauhof ist ja da! |
Herr Fink:
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Außerdem
sollte auch die Mulde im oberen Teil aufgefüllt werden. Die
Überstehenden Stellen könnte man abfräsen.
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Herr Blanc:
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ist im Römerweg
keine Firma mit Fräse vorhanden?
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Herr Kesselbach:
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Nein, die müssten ihre Fräse auch erst holen.
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Herr Hopp:
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Punkt C) Hier sollte
das Stadtbauamt Sanierungsangebote einholen, betreffend der
Außenfassade, man sollte hier evtl. kpl. sanieren, vielleicht im
Rahmen eines Sanierungsprogramms. Es muss ein Energiekonzept erstellt
werden, Wasser Zu- und Ablauf geregelt, die Außenanlagen
müssen geprüft werden, was kostet z.B. die kpl. Beseitigung
des Belages incl. Untergrund. Da es sich hier um Sondermüll
handelt wurde vorhin über 25-30.000,00 € gesprochen. Ich empfehle
im ersten Bauabschnitt die West und Nordseite zur Straße hin in
Angriff zu nehmen und den Rest nachzuziehen.
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Herr Krauß:
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Hierbei ist die
Ergründung des Untergrundes notwendig. Könnten wir hier nicht
erst mal ein Loch bohren um anzuklären, was für Kosten au uns
zukommen?
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Herr Hopp:
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ist o.K., dies macht
der Bauhof.
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Herr Blanc:
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Der Kessel
entspricht nicht mehr den Vorschriften, in meinen Augen wäre der
Wärmetauscher A Priorität und die Außenfassade B
Priorität, der Kessel ist doch nicht mehr zulässig!
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Herr Kesselbach:
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Der Kessel ist nächstes Jahr fällig!
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Herr Hopp:
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Punkt D) In der
Festhalle werden die Duschen gemacht, der Rest ist mit Rücksprache
mit dem Kämmerer in den Haushalt 2005 zu stellen.
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Herr Meiser:
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Die Heizung in der
Festhalle wurde auch angesprochen
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Herr Kesselbach: |
Hier läuft eine Ausschreibung und wird in diesem Jahr noch
ausgetauscht.
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Herr Blanc:
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Die
Wärmebedarfsberechnung ergab, dass zwei Kessel notwendig
wären. Ich möchte ein Alternativangebot, was es kostet, wenn
die Heizung auf den guten vorhandenen Kessel umgelegt wird.
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Herr Kesselbach:
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Zum Dagegenstellen? Die Ausschreibung läuft jedoch schon, man
müsste hierzu eine neue Hülle um den Kessel legen, dann
wäre dies ausreichend.
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Herr Efferenn:
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Was mich stört,
„es wird dieses Jahr noch gemacht“ Klar ihr seit im Zugzwang. wir waren
bereits im letzten Jahr Vorort und ich habe Euch eine Empfehlung
gegeben, es ist jedoch bis dato NICHTS passiert. Es ist für mich
nicht befriedigend, wie das hier läuft.
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Herr Kesselbach:
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Man kann es ja noch zusammen durchgehen.
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Herr Efferenn:
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Es läuft wie
immer, es war 1 Jahr Zeit und es tut sich nichts. In 6 Wochen haben wir
Weihnachten. Nun wird wieder schnell schnell etwas getan.
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Herr Hopp:
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Punkt E) Kommt in
Haushalt 2005
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Punkt 2: Einrichtung eines Ökokontos
für die Stadt Knittlingen
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Anwesend Herr Blaser
sowie seine Mitarbeiterin Frau Eich
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Herr Hopp:
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Mit Beginn der
Baugebiete, haben wir Flächen aufgekauft, um ein Ökokonto
ausweisen zu können.
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Erklärung
Ökokonto durch Herrn Blaser und Frau Eich:
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Bevorratung von Flächen mit
denen künftige Beeinträchtigungen von Natur und Landschaft
ausgeglichen werden können
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Laut § 8 BNatSchG besteht
eine Pflicht zum Ausgleich
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Laut § 1a BauGB kann diese
Fläche auch außerhalb des Bebauungsplanes liegen und darf
auf zeitversetzt errichtet werden
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muss diese Fläche von der
Gemeinde zur Verfügung gestellt werden
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-
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ist jede Fläche nur einmal
als Ausgleich zu nutzen
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Flächen welche
ökologisch eine geringe Wertigkeit haben müssen im Zuge
von Ökokonto aufgewertet werden, nicht nur die Sicherung durch
Kauf ist notwendig => es muss eine Aufwertung stattfinden
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Herr Haas:
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Dies finde ich sehr
sinnvoll, in Kleinvillars wurde jedoch die Ausgleichsfläche für die
Waldensersiedlung noch immer nicht ausgewiesen. Knittlingen ist
um Jahrzehnte im Rückstand. Eine Erfassung aller Flächen
halte ich für sehr sinnvoll, damit wir endlich wissen, was noch
alles zu tun ist. Für unsere zukünftigen Baugebiete muss man
sich dies mal vor Augen halten. Wie viel müssen wir aufwerten,
dies wussten wir bisher nicht einzuschätzen. Mit welchen
Folgekosten müssen wir rechnen? Dies können wir erst
einschätzen, wenn wir wissen, was alles auf uns zu kommt. Was sind
denn die verschiedenen Wertigkeiten?
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Herr Blaser:
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Dies kann man
pauschal nicht sagen, bei Streuobstwiesen wird auch das Landschaftsbild
zerstört. Man muss dies von Fall zu Fall gesondert sehen. Man muss
Flächen suchen (z.B. Wald), welche der Gemeinde bereits
gehören und diese dann bewerten. Die Datenpflege ist hierbei sehr
sehr wichtig. Diese kann extern oder durch Fachpersonen auf der
Verwaltung vorgenommen werden.
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Herr Blanc:
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Ein Ökokonto
lieg mir schon seit Amtsantritt von Herrn Hopp am Herzen. Wir haben es
bitter nötig, uns dieser Sache anzunehmen. Ausgleichen kann ich
Flächen ja gar nicht, wenn die Flächen weg sind, sind sie
weg. Wir können maximal die Maßnahmen
ergreifen, um Schadensbegrenzung zu betreiben. Ein Ökokonto
ist wichtig um zu wissen, wo wir uns befinden, wir werden uns noch
wundern, wo wir liegen.
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Herr Knodel:
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mir fehlt der zeitliche Druck,
die Einrichtung eines Ökokontos und die Ausgleichsflächen werden nicht
kontrolliert, es handelt sich meiner Meinung nach um ein Pseudokonto. Wir haben ein sehr
großes Baugebiet, es wird da zukünftig mehr drauf geschaut.
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Herr Hopp:
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Maßnahmen von
Kleinvillars z.B. muss noch vorgenommen werden. Neues Wohn- und Gewerbegebiet hierbei
muss man sehen, was da unbedingt notwendig ist, der
Flächennutzungsplan liegt gerade zur Einsicht aus.
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Herr Blaser:
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Dies müssen sie
mit Absprache der unteren Naturschutzbehörde klären. Die
Flächen, welche damals ausgemacht wurden, sind nun schon belegt
und können nicht noch mal als Ausgleich benutzt werden.
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Herr Just:
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Die
Bebauungspläne sind mit Ausgleich belegt
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Herr Haas:
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aber nicht umgesetzt
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Herr Just:
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Dies war Auflage bei
der Genehmigung. Herr Blaser sagte, es darf zeitlich versetzt werden,
es darf nur nicht in
Vergessenheit geraten werden. Das Wohngebiet Stuttgarterstrasse
und Römerweg sieht Ausgleichsmaßnahmen vor.
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Herr Hopp:
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UVB Verfahren beim
Römerweg, Die Meldung wurde nach Brüssel gegeben. Nun mein
Vorschlag...
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Herr Krauß:
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Ich muss die Worte
von Martin Blanc nochmals aufnehmen, auch wir haben ebenso lange darauf
gedrängt. Die Verwaltung reagiert nun heute darauf. In welcher
Form kann sich jedoch das Stadtbauamt hierbei einbringen? Dies ist wohl
noch nicht geklärt. Ich bin der Meinung, dass wir heute nicht
vergeben sollten, man müsste erst intern abklären, wer die
Daten pflegt, anschließend kann man diesen Punkt erneut
vorbringen.
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Herr Just:
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Die Bewertung können wir nicht machen. Wir stellen aber die
Flächen zur Verfügung, wir wissen ja, welche wir haben.
Welche Maßnahmen vorgeschlagen werden, mit den entsprechenden
Wertigkeiten wissen wir auch nicht. Das Konto wird dann an uns
übergeben und wir können dies dann künftig pflegen. Die
Bewertungen müssen dann jedoch wieder extern gemacht werden. Ich denke Herr Blaser erklärt dies
so, dass es von der Verwaltung auch kapiert wird.
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Herr Hopp:
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Man kann von der
Verwaltung nicht zu viel verlangen, aber auch nicht schlechter machen.
als sie ist. Daher haben wir uns ja Hilfe geholt.
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Herr Blaser:
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Wir machen dies, was
wir auch für andere Gemeinden machen, ich habe nur diese Dinge im
Angebot, was sie nicht selbst tun können. Anschließend
können sie jedoch selbst verwalten. Ich werde es dann hier
installieren, was sie dann daraus machen, ist ihre Sache. Es ist
wichtig, anschließend dann die Sache zu pflegen, wenn es
erforderlich ist, kann dies dann auch extern gemacht werden.
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Herr Hopp:
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Das Angebot
beinhaltet auch die Übergabe. Die Einweisung beträgt 400,00
Euro pro Tag.
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Herr Meiser:
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Wie viele Tage sind
notwendig?
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Herr Blaser: |
in der Regel 1-2 Tage
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Herr Hopp:
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da kann man dann
noch darüber reden
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Herr Meiser:
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Wie ist der
Zeitraum? Wie lange benötigen sie zur Erstellung?
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Herr Blaser:
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ca. 1 Jahr
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Herr Hopp:
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Man sollte dies
jetzt entscheiden.
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Herr Haas:
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Wir haben zwar die
notwendige Software aber das Konto muss extern erstellt werden. Wir
sollten dies jetzt angehen und nicht wieder _ Jahr verstreichen lassen.
Es handelt sich um einen fairen Preis. Ich denke, dass wir das heute
beschließen können.
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Herr Krauß:
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Es ist eine
schwierige Aufgabe, dies zu bewältigen. Ich denke jedoch, es ist
eine interessante Aufgabe und
würde hier gerne mitarbeiten, ich wäre davon begeistert.
Ich bin mir sicher, in 1 Jahr werden wir beginnen uns Gedanken zu
machen, wer die Verwaltung hier im Hause übernehmen soll. Man
sollte doch jetzt schon darüber nachdenken.
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Herr Blaser:
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Wenn sie Interesse
haben, können sie sich gerne einarbeiten und Einsicht nehmen. Ich
begrüße das Interesse an einer kooperativen Zusammenarbeit.
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Herr Hopp:
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Ich habe es immer
wieder an das Stadtbauamt weitergeleitet, danach zu schauen, wie ein
Ökokonto eingerichtet werden kann. Dies können wir selbst
nicht tun. Wir benötigen hier die Hilfe von Außerhalb. Wir
sollten den Auftrag heute vergeben.
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Herr Haas:
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Nicht erst wenn Herr
Blaser fertig ist, sollte sich das Stadtbauamt darum kümmern,
sondern sogar sofort begleitend dabei sein. Die Software alleine tut
nichts.
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Herr Hopp:
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Ja, dies muss Herr Just tun – ihm
obliegt diese Aufgabe. |
Herr Haas:
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Alle weiteren
Arbeiten kann sehr wohl die Veraltung tun. Die Verwaltung sollte sich
folgendes ins Handbuch schreiben:
Eine aktive Einarbeitung und nicht erst 5 Min. vor Schluss darum
kümmern, so wie sonst.
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Herr Blanc:
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Dieser Punkt ist zu
wichtig. Wir benötigen gebrauchsfähige Daten. Habe im Angebot
gesehen, dass sie die Daten und Landschaftspläne sichten.
Tun sie dies Vorort? Werden sie dies draußen nachvollziehen?
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Herr Blaser:
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Ja, auch
fotografisch festhalten.
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Herr Blanc:
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Habt ihr euch
informiert, wie andere Gemeinden in unserer Größe dies
verwalten? Warum ist dieses Thema nicht vor den Gemeinderat gekommen
sondern nur im Technischen Ausschuss? Dies hat mich gewundert! Falls
wir heute vergeben werden, könnte man dann in einem halben Jahr dies alles
mit aktuellem Stand dem Gemeinderat vorstellen? Um den Gemeinderat in
dies Verfahren einzubinden!
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Herr Hopp:
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kein Problem
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Herr Blanc:
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Also, im Juni 2005
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Herr Hopp:
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Das dies vor dem
Technischen Ausschuss ist, hat die Bewandtnis, dass es vom Betrag her
möglich ist, dass der TA dies beschließt. Können wir
dies mit unserer Kompetenz des TA entscheiden? Ich meine ja, wir werden
ihnen regelmäßig Bericht erstatten.
Abstimmung über 13.763,40 Euro
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Abstimmung:
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Enthaltungen: Walter
Fink, Hans Krauß und Gerd Efferenn
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Herr Hopp:
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somit heute und hier
beschlossen!
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Punkt 3: Einrichtung einer
Photovoltaikanlage „Bürger Aktiv“ in Knittlingen
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Die EnBW trat an die
Gemeinde heran, Solaranlagen auf öffentlichen Gebäuden zu
errichten. Hierbei sollen die Bürger und die Gemeinde mit
eingebunden werden. Die Bürger sollen sich hierbei einkaufen
können. Die EnBW hat erarbeitet, dass die Dachflächen der Dr.
Johannes Faust Schule als geeignet gilt. Die Schulleitung hat hieran
ihr Interesse signalisiert.
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Der Kommunalberater
der EnBW hat nun hierüber einen Vortrag gehalten
Es muss ein Projektteam gegründet werden, dies kann aus
Bürgern sowie der Verwaltung bestehen. Dieses Team wird
Informationsveranstaltungen durchführen, so dass eine Gesellschaft
von Anteilseignern GbR gegründet werden kann. Wir haben hier 92,5
m_ Dachfläche Die Investition beträgt ca. 52.500 Euro Ertrag
pro Jahr liegt bei 900 Kwh, dies ergibt einen jährlichen Ertrag
von 5.886,00 Euro, der Ertrag nach 20 Jahren liegt bei 117.720 Euro
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Herr Hopp:
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Die Veraltung
empfiehlt eine positive Annahme und die entsprechende Publikation bei
den Bürgern
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Herr Efferenn:
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Es freut mich dass
unsere Kommune an so etwas herangeht. Warum werden jedoch keine anderen
besseren Zellen verwendet?
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EnBW:
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sind teurer
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Herr Efferenn:
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ich habe preislich
verglichen
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EnBW:
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wir haben bestimmte
Hersteller, somit bekommen wir diese Anlagen besonders günstig.
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Herr Efferenn:
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Reihen- und
Parallelschaltung sollte man von dem jährlichen Kosten her
gegenüber stellen. Es sind
hier einige negative Dinge vorhanden, welche mir nicht gefallen.
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EnBW:
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Es ist nur ein
Vorschlag – die GbR soll dann
entscheiden. Es ist
heute nicht mehr üblich, dass die Anlagen kaputt gehen und was
soll daran gewartet werden?
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Herr Fink:
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Was ist mit
Elektrosmog?
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EnBW:
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Es ist keine reine
Reihenschaltung. Ich sehe von technischer Seite keine Nachteile. Man
kann sich jedoch über alles informieren. Die GbR wird dann entscheiden.
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Herr Efferenn:
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Die Verwaltung ist
nicht abgeneigt – auch nicht, wenn der Gewerbeverein einen alternativen
Vorschlag bringt?
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Herr Hopp:
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Wir sind allem offen!
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EnBW:
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Wir werden gute und
ertragsfähige Anlagen anbieten!
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Herr Haas: |
Finde ich echt toll,
aber ich bin auch bestürzt habe ich doch dem Vortrag entnommen,
dass bereits im Februar die ersten Gespräche mit der EnBW und der
Verwaltung stattgefunden haben. Ich tue mich schwer, mit einem
Energiegiganten wie EnBW Geschäfte zu machen, es gibt auch noch
andere Anbieter. Maulbronn zeigte, wie schnell so etwas gehen
kann. Nicht weil es an den
Gesprächen liegt, benötigen wir von Februar bis heute,
sondern weil wir im Gemeinderat wieder nicht informiert wurden.
Können wir nicht noch mehr Angebote einholen, bevor wir einen
Vertrag schließen. Vielleicht würden auch Knittlinger Firmen
ihr Dach zur Verfügung stellen. Wir sollten hier nicht über
vorgekautes abstimmen, sondern uns auch selbst ein Bild davon machen.
Wir sollten wenigstens noch 1 Gegenangebot einholen. Sind wir doch
ehrlich, die EnBW möchte doch auch nur Leben.
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EnBW:
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Wir sind natürlich kein Karitas Verband
sondern der Partner für Kommunen und Städte wir haben
doch auch unser Kabel hier liegen.
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Herr Haas:
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Ich tue mir schwer,
wenn einer sagt ich habe etwas gutes, andere haben doch auch was
anzubieten. Ich möchte mir noch andere anhören, bevor ich
mich entschließe. Ich möchte mehr Info und keinen Zeitdruck.
Die Verwaltung hat sich 9 Monate Zeit gelassen wir wollen auch Zeit zur
Entscheidung – zur richtigen Entscheidung.
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Herr Hopp:
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Der Markt ist offen.
Wenn sie bemängeln, dass lange nichts passiert ist, dann ist dies
so: Wenn die EnBW auf uns zugeht liegt es nahe, dass wir mit EnBW
zusammen arbeiten. Ich bin froh,
dass die EnBW eine Bürgerbeteiligung in die Hand nimmt, ohne dass
es uns, die Verwaltung etwas kostet. Wir haben uns schon lange
mit dem Dach der Dr. Johannes Faust Schule befasst. Wir, als
Technischer Ausschuss sollten einen Rahmen geben für die Bürger, damit die sich daran beteiligen können und
von einem Zinssatz von 4,05 %
profitieren können.
Dies wurde alles gründlich von Herrn Just und Herrn Kesselbach
vorbereitet.
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Herr Knodel:
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Die Stadt ist nur
diejenige, die die Fläche zur Verfügung stellt.
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Herr Hopp |
Ich habe nichts
anderes gesagt. Wir ALLE sind die STADT KNITTLINGEN.
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Herr Knodel:
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Wurden auch andere
Dächer untersucht, z.B. Sporthalle oder nur die Dr. Johannes Faust
Schule?
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EnBW:
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Nur die Schule. Wir
stellen nur das Produkt zur Verfügung und haben uns
ausschließlich die Schule angeschaut. Die GbR kann sich aber auch
andere Dächer aussuchen.
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Herr Haas:
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Es geht hier wie in den letzten paar
Wochen um die Vorgehensweise der Verwaltung. Die EnBW kommt und
die Verwaltung sagt gut. Es wird dann schnell vor den Technischen
Ausschuss gebracht. Herr Hopp,
sie sagen wir alle sind die Stadt. Aber auch der Gemeinderat ist die
Stadt und wir wollen in Prozesse mit einbezogen werden. Es ist
nicht nur die Art und Weise wie es dem Gemeinderat vorgestellt wird.
Ich möchte nicht nur die Hand heben. Bevor wir den Vertrag
abschließen, sollten wir uns informieren. Wenn wir vergeben, dann muss die GbR
mit der EnBW arbeiten. Da die Dachfläche von der
Verwaltung an die EnBW vergeben wird.
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Herr Hopp:
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Die Idee wurde von
der Verwaltung entwickelt bzw. aufgenommen und die Verwaltung muss die Vor- und Nachteile
abklären und dann dem Technischen Ausschuss vorschlagen. Dies ist
ein bewährtes Verfahren nach der Gemeinde und
Geschäftsordnung! Es soll natürlich auch einen
Überraschungseffekt haben. Dies ist jedoch nicht das Ziel der
Gemeindeordnung.
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Herr Haas:
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Aber das Ziel der
Verwaltung! |
Herr Hopp:
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Es muss nun mit den
spitzen Pfeilen aufgehört werden. Es ist ein Vorschlag der EnBW.
Wenn sie entscheiden, dann läuft dies so, wenn nicht, dann eben
nicht.
Vorschlag: mit EnBW
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Herr Haas:
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verkauft ist
verkauft!
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Herr Meiser:
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Ich bin verwundert.
Den vorherigen Punkt haben wir auch nicht früher bekommen und
trotzdem abgestimmt. Warum müssen wir gegen die Verwaltung
schießen? – Dies finde ich nicht gut!
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Herr Blanc:
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Ich finde es oK wenn
wir mit regenerativen Energiequellen was tun. Ich wundere mich jedoch
über die EnBW. Wir sollten uns zwei Partner anschauen und dann
entscheiden. In der Nachbarschaft haben wir ein Projekt, dass ist 40 x
größer. Wer dies plant, weiß ich jedoch nicht.
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Herr Hopp:
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Wir stellen die
Entscheidung zurück und hören uns nochmals jemanden an,
anschließend werden wir dies im Gemeinderat - der 1 Sitzung im
Dezember vorbringen.
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Herr Meiser:
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Die Vorstellung
sollte vor dem gleichen Gremium stattfinden.
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Herr Hopp:
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oK keine Daten gehen
raus
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Herr Meiser:
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Dies ist eine
öffentliche Sitzung
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EnBW:
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Es geht hier nur um
das Konzept, es ist ihr gutes Recht, sich noch woanders zu informieren.
Wir bieten jedoch ein interessantes Konzept. Uns gibt es schon lange
und wird es in 20 Jahren auch noch geben. |
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Punkt 4: Mauerwerksanierung im Alten
Festsaal der Dr. Johannes Faust Schule Knittlingen
hier: Vorstellung des
Magnetokineseverfahrens durch die Firma Schwarzer Sanierungstechnik
Sinsheim
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Vertreter der Firma
Schwarzer: Herr Weber
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Herr Weber:
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Alte Gebäude,
bis zum Baujahr 1950 sind so gut wie nicht isoliert und haben somit zu
70 – 80% mit aufsteigender Feuchtigkeit zu kämpfen. Dies ist die
Regel. Haben ein Verfahren mit Erdmagnetfeldern entwickelt, um die
Kapillare Feuchtigkeit zurück zu drängen, ohne ins Mauerwerk
einzugreifen. Es ist eine preisgünstige Alternative zu
herkömmlichen Verfahren. Nächster Einsatzort ist der
Schweitzer hof in Bretten. In vielen Sanierungsgebäuden wurde
bereits nach 6 Monaten die Erwartungen übertroffen. Die
Mauerstärke spielt bei uns keine Rolle. Wir arbeiten mit einem
natürlichen Erdmagnetfeld, somit ist keine Energiequelle in Form
von Strom notwendig. Entscheidend ist, dass der „Patient“ genau bekannt
ist. Es wird eine Anamnese in Form einer Gebäudeanalyse erstellt,
hierbei werden von Kopf bis Fuß die Feuchteparameter entnommen.
Wir messen Vorort und nicht im Labor, neben der Feuchte werden wir auch
die Salzbelastung messen. Was sind die Ursachen, wo sind weitere
Schäden. Dies sind die fragen, auf welche wir Antworten finden
müssen. Bei der kapillaren Problemen wird die Ursache gelöst
und unter anderem durch Salzmessungen die Empfehlung für die
richtige Putzwahl getroffen. Man kann hier dann alte Putze verwenden
und nicht die teuren Sanierungsputze. z.B. Kalkputz, nimmt nachts die
Feuchtigkeit auf und gibt sie tags über wieder ab.
Herr Just und Herr Kesselbach waren bei uns auf einem Seminar. Heute
beim Vorort Termin ging es auch um ihre Schimmelproblematik, welche
sowohl durch die aufsteigende Feuchtigkeit, als auch durch die
Kondensationsfeuchtigkeit aufgetreten ist.
Wir haben eine Messung von der Aula mitgenommen und sind auf den Schimmeltyp Aspergillus Untergruppe SB
gestoßen. Dieser Schimmelpilz kann sehr allergisch sein. Er löst unter anderem Asthmatische
Beschwerden aus. Positiv ist jedoch, dass der Befall nur auf der
Oberfläche vorhanden ist, er
ist nicht ins Mauerwerk eingedrungen. Somit ist er
geringfügiger einzustufen. Die Vorgehensweise wäre einfach
mit hochprozentigem Alkohol zu beseitigen um weitere Probleme zu
vermeiden.
Ursache: Elementar aufsteigende Feuchtigkeit sowie die
Kondensationsfeuchtigkeit: Mauerwerk trocken legen, Putz beseitigen,
sowie neuen Putz auftragen => somit wäre dies Problem
gelöst!
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Herr Hopp:
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Hoch Interessant. Die Sicherheit der Personen hat hier
natürlich Vorrang! Wir haben den Raum gesperrt und den
Schrank herausgenommen, außerdem haben wir vorab schon
Maßnahmen getroffen. Wir haben bei diesem Gebäude keinen
Keller und die Feuchtigkeit steigt rings herum. Beim Steinhaus hatten
wir Sanierungskosten von 300.000,00 Euro.
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Herr Weber:
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Wir garantieren
diesen Prozess ohne Risiko des Auftraggebers. Wir zahlen alles
zurück, wenn die Sanierung scheitert, auch die
Gebäudeanalysekosten sowie die Sanierungskosten. Wir werden den
Zustand der Wandinnenfläche verbessern. Diese wird dann innen
abtrocknen, je weiter man beim Mauerwerk nach außen kommt, wird
dieses jedoch feuchter sein. Man kann dann eine Sanierungstechnik
anwenden, bei welcher die Sanierung von innen stattfinden kann und kein
aufgraben notwendig sein wird. Wir geben eine Feuchtigkeitsgarantie von 20 Jahren!
Die Eckdaten der Trockenlegung lauten: 1 mtr. Höhe von _ mtr.
Mauerwerk in 1 Jahr. Hierauf geben wir eine Trockenlegungsgarantie.
Wird es in diesem Zeitraum nicht erreicht, gibt es auch hierbei das
Geld wieder zurück => Risikolos!
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Herr Haas:
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Ich muss hiermit die
Verwaltung für das schnelle handeln loben. Ich bin froh, dass sich
der Schimmel nur an der Oberfläche befindet und wir es somit in
den Griff bekommen können. Ich verstehe zwar die Technik nicht,
muss ihren Ausführungen aber glauben. Es ist kein Risiko vorhanden
und es wäre schön, wenn wir alle Räume bald wieder
nutzen könnten.
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Herr Blanc:
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Ich war am Freitag
in der Schule. Mir ist dabei aufgefallen, dass hauptsächlich die
Südwand bis zu 1 mtr. Höhe betroffen ist. Ich habe ihre Seite
im Internet angeschaut und muss zugeben, dass ich die Technik
physikalisch nicht verstehe. Aber ich bin mir im Klaren, dass der
Kostenaspekt für die herkömmliche Weise der Sanierung
viel mehr beträgt. Im Tonraum sind die Wände voll Salpeter.
Der Versuch ist es Wert, wir haben ja die Garantie, dass nichts kaputt
gemacht wird.
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Herr Weber.
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Man konnte die
Funktion nicht exakt erklären, aber die Wirkung ist nachweisbar.
Wir werden nach 6, 12, 24 und 36 Monaten erneute Messungen
durchführen.
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Herr Knodel:
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Für mich
hört sich dies wie eine Blackbox an und ist nicht ganz
nachvollziehbar.
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Herr Weber:
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Es handelt sich um
magnetische Effekte, welche schulphysikalisch nachvollziehbar sind.
Durch die Kapillarwirkung wird das Wasser nach oben gezogen, durch die
magnetischen Verwirbelungen werden die Wassermolekühle in
Schwingungen versetzt und die Kapillarwirkung unterbrochen => das
Wasser fällt nach unten zurück.
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Herr Knodel:
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Wird dies fest
installiert oder flexibel?
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Herr Weber:
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Sie können es
sich im Schweitzer Hof ansehen. Es handelt sich um eine
Antennenkonstruktion, das Patent wird in Kürze
veröffentlicht. Man könnte es auch grob eine „große
alte gusseiserne Bettpfanne“ nennen.
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Herr Fink:
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Wo wird die
Bettpfanne dann untergebracht?
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Herr Weber:
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Es geht nach qm
Grundfläche, ob wir 2 oder 3 dieser Geräte benötigen,
ist für den Preis nicht entscheidend, es kostet das gleiche. Die
Geräte haben 18 mtr. Wirkungskreis und können bis zu 7 mtr.
Mauerwerk durchdringen.
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Herr Fink:
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kann dann trotzdem
schule durchgeführt werden?
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Herr Weber:
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Ja, es entstehen
keine Elektromagnetischen Wellen, wir haben es nur mit Erdmagnetismus
zu tun. Auf 2/3 der Bevölkerung hat es keinen Einfluss. Beim
letzten Drittel sogar eine positive Auswirkung.
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Herr Knodel:
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Frage an Herrn
Kesselbach: Wie sieht es unter der Treppe aus?
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Herr Kesselbach:
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Hier ist auch untersucht worden. An dieser Stelle drückt das
Wasser von der Hanglage her herein, hier muss die Drainage verbessert
werden. Ansonsten ist der Raum trocken. Die Salze könnten durch
die frühere Außentoilette kommen.
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Herr Hopp:
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Nun haben wir
hierüber ausführlich diskutiert. Ich würde Vorschlagen, die entsprechenden Kosten
im nächsten Haushalt zur Verfügung zu stellen.
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Herr Blanc:
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Warum im
nächsten Haushalt?
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Herr Hopp:
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Wollen sie sofort
dem Betrag von 7.640,00 Euro zustimmen. Stimmt ihr alle zu?
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Herr Haas:
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unter Vorbehalt des
nicht anwesenden Kämmerers.
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Herr Hopp:
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Ich schlage Ihnen
die Auftragsvergabe an die Firma Schwarzer vor!
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Abstimmung: EINSTIMMIG
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Punkt 5: Vertrag zwischen der Stadt
Knittlingen und der Kabel Baden-Württemberg GmbH über die
Benutzung öffentlicher Wege für Telekommunikationslinien.
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Herr Meiser:
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Der Vertrag kommt
sehr spät, wir haben den Römerweg bereits im
Juli begonnen, dies sollte im Gemeinderat entschieden werden.
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Herr Just:
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Es handelt sich
hierbei um einen Vertrag für die allgemeine Nutzung
öffentlicher Straßen. Das Baugebiet Römerweg wurde
separat verhandelt. Es geht um einen allgemeinen Vertrag.
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Herr Meiser:
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Ich stelle immer
wieder fest, dass wenn in Knittlingen Straßen aufgerissen werden,
niemand Bescheid weis, wer dies tut und warum. Die Stadt und der Bauhof
sollten hierüber in Kenntnis gesetzt werden. Es geht immerhin auch
um Folgeschäden.
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Herr Kesselbach:
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Abwasserverband
meldet es am Anfang des Jahres die Baumaßnahmen an und muss dann
immer sehr schnell handeln.
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Herr Meiser:
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Man sollte
anschließend vorbeischauen, ob auch alle Arbeiten
ordentlich durchgeführt wurden.
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Herr Kesselbach:
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dies mache ich!
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Herr Meiser:
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Ist der Stadt
über die Absenkung in der Esselbachstrasse informiert?
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Herr Kesselbach:
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Ist bekannt.
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Herr Hopp:
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Können wir den
Mustervertrag abstimmen?
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Abstimmung: EINSTIMMIG
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Punkt 6: Vergabe zur Lieferung von
Winterdienstgeräten für den städtischen Bauhof
Knittlingen
hier: Streuautomat 18.482,66 €
sowie Schneepflug 9.537,52 Euro
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Herr Hopp:
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Wann wird geliefert?
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Herr Kesselbach:
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Herr Veith ist hier und kann dazu was sagen.
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Herr Veith:
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normal innerhalb 8
Wochen, da aber eine sehr schlechte Auftragslage ist, kann dies schon
früher sein.
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Herr Blanc:
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Nur zur
Klärung, hat unser Fahrzeug nicht einen Schneepflug?
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Herr Veith:
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Doch, aber der ist
30 Jahre alt, wurde 2 mal gerichtet und ist verzogen aufgrund von
Spannungen.
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Herr Blanc: |
Und der Streuautomat?
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Herr Veith:
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hier gilt gleiches,
ist auch schon so alt.
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Herr Haas:
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Die Montage des
Streuautomates. Wir haben zwei Firmen, die eine ist ziemlich weit weg,
die andere in Karlsruhe ist etwas teurer. Wäre es nicht
günstiger, die teurere Variante zu nehmen und damit nicht so hohe
Kosten für die Montage zu haben?
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Herr Veith:
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Die Firma kommt
immer 1 x im Jahr und hat auch schnelle Ersatzteillieferung.
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Herr Haas:
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Also Referenzsache
und nicht der Preis.
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Herr Kesselbach:
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Ja, wir sind bei denen gut aufgehoben und können sowohl bei Tag
als auch bei Nacht mit Problemen kommen
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Herr Hopp:
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Bitte um Abstimmung
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Abstimmung: EINSTIMMIG
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Punkt 7: Geplantes
Sanierungsgebiet „An der
Weissach“ in Knittlingen
hier: Erstellung eines Konzeptes
für die Neugestaltung des Bereiches
Feuerwehr/DRK/Busbahnhof/Schule durch das Büro Entenmann und
Fischer in Knittlingen
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Herr Hopp:
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Im Gemeinderat wurde
am 10.10.04 die Einleitung für die Sanierung beschlossen. Es kann
2006 in Kraft treten. Die Verwaltung sieht es jetzt schon erforderlich,
sich Gedanken über nachfolgende Punkte zu machen.
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Zustand für die Feuerwehr
(FW) zu verbessern, DRK in eigenes Gebäude zu verlagern
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Sicherheit im Bereich der Schule
und des Busbahnhofes
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Mit dem Büro
Entenmann und Fischer würde nach Aufwand abgerechnet werden,
jedoch bis zu einem max. Betrag von 9.500,00 Euro brutto. Wir sollten
die Untersuchungen frühzeitig beginnen um uns auch nach
finanziellen Unterstützungen umsehen zu können, um dann 2006
gleich loslegen zu können. Herr Just, ist die Finanzierung von
9.500,00 Euro machbar?
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Herr Just:
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Ist in den
allgemeinen Planungskosten enthalten. Wir sollten jedoch im
nächsten Jahr hierfür ein eigenes Konto im Haushalt errichten.
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Herr Blanc:
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Das FW-Gebäude
liegt unserer Fraktion schon lange am Herzen und sollte als wichtigster
Punkt angegangen werden. Das wir jedoch Fördermittel bekommen,
hierzu steht die Chancen 1:50. Unser Vorschlag: Uns auf das
FW-Gebäude zu konzentrieren eine Untersuchung für eine
ganzheitliche Lösung FW und DRK suchen.. Der Platz für ein
weiteres Fahrzeug ist nicht vorhanden, man muss also eine andere
Lösung finden.
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Herr Meiser:
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Hier geht es nicht
nur um die FW sondern auch um den Busbahnhof und die Zu und Abfahrt der
Schule, Wir sind gut bedient wenn wir uns eine totale Überplanung
der gesamten Fläche vornehmen.
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Herr Hopp:
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ein
Rahmenentwicklungsplan also
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Herr Entenmann: |
Ja, was wird künftig geplant, was liegt im Argen. Ein grober
Überblick, ob eine Erweiterung notwendig ist, das Gebiet hat so
keine Zukunft und sollte schon generell überarbeitet werden.
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Herr Haas:
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Es ist als Ganzes zu
sehen, die Dringlichkeit der FW und des DRK ist unabhängig
vom gesamten Sanierungsgebiet. Die Planungskosten tun uns
natürlich weh, wir brauchen jedoch eine Planung. Wie kann das
alles mal aussehen? Wie viel Platz braucht die FW? Wie viel das DRK?
Wir müssen eben ein paar Euro bezahlen. Ich bin für eine
schnelle Angehung. |
Herr Knodel:
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Dies ist ein Bereich
mit vielen Funktionen auf engstem Raum. Hier ist vielleicht gar nicht
für alle Funktionen genügend Platz vorhanden? Vielleicht
findet man für die FW einen anderen Ort, mit Gebäude das
allen Funktionen der FW entspricht! |
Herr Hopp: |
Die
Fahrbahnverengung ist auch schlimm, genauso wie der Schotterparkplatz,
es entsteht hier ein Busrückstau in zwei Reihen, wenn da ein Kind
dazwischen durchläuft, und etwas passiert, darüber haben wir
uns keine Gedanken gemacht. |
Herr Blanc:
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Ich habe kein
Problem mit den Planungskosten. Aber eine Verlegung der FW oder des
Bauhofes hierfür ist keine finanzielle Grundlage da. Das FW
Gerätehaus ist Sanierungsbedürftig und hier sollten wir
einsteigen.
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Herr Fink:
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Mein Vorschlag nicht
nur die Verwaltung, sondern auch die FW und das DRK sollten mit ins
Boot genommen werden. |
Herr Hopp:
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Stadtrat Fink, dies
ist das Ziel! |
Herr Meiser:
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Wir sollten uns
nicht nur auf den FW Standort festlegen sondern ich könnte mir
auch Alternativen hierfür vorstellen. Das DRK bekommt das ganze
Gebäude und die FW bringen wir woanders unter. |
Herr Haberstroh:
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Ich darf hier nicht für unseren Kommandanten sprechen, aber die FW
hat ein Konzept erarbeitet, wobei alles unter einen Hut zu bringen
wäre. Wenn wir beim Busbahnhof eine Fertighalle aufstellen mit FW
und DRK...
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Herr Hopp:
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dies muss mit Herrn
Entenmann erarbeitet werden. Hat sonst noch jemand was zu sagen? |
Frau Simon:
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Ja, zur
Verkehrsführung bei der Ampel. Ich muss täglich bei rot
über den Fußgängerüberweg fahren, da ich sonst
keine andere Möglichkeit habe, in meine Einfahrt zu gelangen.
Könnte man hier nicht etwas verändern?
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Herr Hopp:
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Dies ist ein
zentrales Stück Fläche und somit ein wichtiges
Aushängeschild. Wir kommen nun zur Abstimmung in Sachen Entenmann.
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Abstimmung:
EINSTIMMIG |
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Wichtiger Hinweis:
Diese Niederschrift wurde von Zuhörern der öffentlichen
Gemeinderatssitzung vom 16.11.2004 erstellt und inhaltlich
untereinander abgestimmt. Es wird jedoch ausdrücklich keine
Gewähr und Haftung für Richtigkeit und Vollständigkeit
übernommen, wenngleich die jeweiligen Kernaussagen der beteiligten
Personen von den Autoren bezeugt werden können.
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